Tag: sludge metal
Low Flying Hawks – Genkaku
Seltsame Pseudonyme, prominente Unterstützung und ein wuchtiger, atmosphärischer Mix aus Doom, Sludge und Stoner: Low Flying Hawks sind wieder da.
The Hirsch Effekt – Eskapist
Einfach mal gepflegt durchdrehen: Nach ihrer Holon-Trilogie zeigen sich The Hirsch Effekt noch extremer, noch vertrackter und noch bissiger.
Phlefonyaar – Septic, Bitter And Hardbitten
Dick, doomig und brachial as fuck: Das zweite Album von Phlefonyaar sprengt Sludge-Grenzen mit unheimlich dichtem Bassgewitter.
Rozamov – This Mortal Road
Doom, Sludge und ein fetter melodischer Klotz mit Stoner-Schlagseite – die Zutaten des Rozamov’schen Debütalbums sind so vertraut wie lecker.
Phantom Winter – Sundown Pleasures
Auch das zweite Phantom Winter-Album ist von gar abscheulicher Hässlichkeit geprägt. Hinter der abstoßenden Fassade verbirgt sich musikalische Intelligenz.
-(16)- – Lifespan Of A Moth
Von Altersmilde keine Spur: Die Sludge-Urväter -(16)- packen mit „Lifespan Of A Moth“ einen neuen Nackenschlag aus.
Black Tusk – Pillars Of Ash
„Pillars Of Ash“ präsentiert die letzten gemeinsamen Aufnahmen von Black Tusk mit ihrem verstorbenen Bassisten Jonathan Athon. Die Band marschiert weiter.
Baroness – Purple
Nach der Katastrophe ist vor dem Wunder: Baroness sind wieder da und verarbeiten auf „Purple“ jenen schweren Busunfall, der sie beinahe das Leben kostete.
Steak Number Eight – Kosmokoma
Belgiens blutjunge Post-Stoner- / Prog-Sludge-Heroen Steak Number Eight entwachsen auf ihrem dritten Album sämtlichen gängigen Genre-Klassifizierungen.
Galvano – Trail Of The Serpent
Für ihr zweites Album haben sich Galvano etwas einfallen gelassen und lösen die angezogene Handbremse. Doom und Sludge treffen nun auf feurigen Stonercore.
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