Tag: sludge metal
Your Highness – Your Highness
Auf seinem dritten Album stürzt sich der belgische Geheimtipp noch tiefer in die Extremen des Sludge und ringt dem Genre Erstaunliches ab.
Opium Lord – Vore
Beinahe hätten sich Opium Lord aufgelöst. Irgendwie konnten sich die Briten doch berappeln und brüllen ihren gesamten Frust nun auf „Vore“ heraus.
The Moth Gatherer – Esoteric Oppression
Offensichtlich konnten The Moth Gatherer auf ihrem letzten Album eine gewinnbringende Formel finden. Ihren epischen Sludge intensivieren sie nun.
Woven Man – Revelry (In Our Arms)
Dicke Bärte, süffige Riffs, martialische Grooves: Woven Man aus Wales debütieren mit ihrem Proto-Sludge-Mini-Album „Revelry (In Our Arms)“.
Tongue Eating Louse – Voidwalker
Tongue Eating Louse und Sludgelord Records – das passt zusammen wie Arsch auf Eimer. Auf „Voidwalker“ servieren sie psychotischen Sludge im Triplepack.
Phantom Winter – Into Dark Science
Auch auf ihrem dritten Album geben sich Phantom Winter katastrophaler, alles verschlingender Finsternis hin, inspiriert durch lyrische Prominenz.
Pale Horseman – The Fourth Seal
Wieder eine Spur härter, dreckiger und kaputter: Pale Horseman ziehen sich erfolgreich selbst aus dem Mini-Tief heraus.
BongCauldron – Binge
Bei BongCauldron ist der Name Programm: Das UK-Trio packt sein Debütalbum „Binge“ mit kleinen, rauchig-doomigen Sludge-Hits aus.
YLVA – Meta
Brachiale Härte, emotionales Kargland und Sludge-Schwere… aus Down Under? YLVA steuern konsequent gegen jegliche Erwartungshaltung.
The Moth – Hysteria
Für ihr drittes Album packten The Moth einfach die an einem Tag eingeprügelte Vorproduktion auf Silberling und Vinyl. Passt irgendwie.
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