Tag: sludge metal
Will Haven – Open The Mind To Discomfort
Dreieinhalb Jahre nach ihrem bis dato letzten Nackenschlag melden sich die Noise-Veteranen Will Haven mit ihrer neuen EP „Open The Mind To Discomfort“ zurück.
Hogslayer – Defacer
Masken, Pseudonyme und gleich zwei Bassisten: Hogslayer lesen sich wie eine Karikatur, räumen mit ihrem Sludge-Batzen „Defacer“ aber ordentlich ab.
Opium Lord – The Calendrical Cycle: Eye Of Earth
Doom Metal und Math bilden das Fundament für den kratzbürstigen Sludge-Sound von Opium Lord. „The Calendrical Cycle: Eye Of Earth“ ist ein hässlicher Einstand.
Phantom Winter – CVLT
Aus den Ruinen von Omega Massif erhebt sich das neue Projekt Phantom Winter. „CVLT“ setzt auf die bewärte Mischung aus Doom und Sludge mit intensivierter Härte.
Ufomammut – Ecate
Mit etwas Respektabstand zur „Oro“-Saga erreicht das Sludge- / Doom-Gebräu von Ufomammut auf „Ecate“ neue atmosphärische und orchestrale Ebenen.
The Moth – And Then Rise
Hamburgs The Moth bringen Sludge und Doom Metal in die Hansestadt. Auf ihrem zweiten Album „And Then Rise“ verzichten sie gänzlich auf Effektgeräte & Gimmicks.
Pombagira – Flesh Throne Press
Qualität und Quanität: Das Doppelalbum „Flesh Throne Press“ ist bereits die sechste Pombagira-Platte seit Gründung 2008 und begibt sich auf finstere Pfade.
Torche – Restarter
Kratzbürstig, eingängig und völlig losgelöst: „Restarter“ ist nicht das erwartete Überalbum von Torche, könnte aber einen musikalischen Wendepunkt ankündigen.
Slug Lord – Transmutation
Mit ausgesuchter Behäbigkeit und einer spektakulär langsamen Platte im Spannungsfeld von Doom und Sludge jagen Slug Lord im Zeitlupentempo durch Genregrenzen.
16 – Deep Cuts From Dark Clouds
Mit ihrem zweiten Post-Reunion-Album eröffnen 16 den Kampf um die Sludge-Krone auf ein Neues.
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