Tag: post metal
Spook The Horses – Rainmaker
Im fernen Neuseeland schnüren Spook The Horses ein feines Post-Hardcore-Paket. „Rainmaker“, ihr bereits zweites Album, kombiniert Epik mit ordentlich Druck.
Callisto – Secret Youth
Nach gut fünf Jahren melden sich Callisto mit „Secret Youth“ und einem deutlich direkteren, nicht minder melancholisch-verträumten Sound zurück.
Toundra – IV
Labelwechsel und Konzeptalbum: Toundra behandeln auf ihrem vierten Album Umweltzerstörung von Menschenhand in gewohnt instrumentalem Post Rock-Gewand.
Nojia – Gheist
Nojia um Eryn Non Dae.-Bassist Mickaël André erkunden auf ihrer EP „Gheist“ herrlich unorthodoxe, rein instrumentale Post Rock-Gebiete härterer Ausprägung.
Mono – The Last Dawn / Rays Of Darkness
Mit gleich zwei neuen Alben brechen Mono aus dem bisherigen Post Rock-Duktus mit orchestraler Untermalung spektakulär aus.
Inter Arma – The Cavern
Nach ihrem umjubelten Relapse-Debüt jagen Inter Arma einen 46 Minuten langen Song hinterher, der mit Genregrenzen Pingpong spielt.
Heaven In Her Arms / Cohol – Split
Heaven In Her Arms und Cohol bringen den metallischen, dreckigen Sound der Weltstadt Tokio auf einer gemeinsamen Split-EP nach Europa.
In The Hearts Of Emperors – White Cities Are Breeding In Your Wound
Nach zwei Split-Releases wagen sich die Schweden In The Hearts Of Emperors an ihr erstes Album im Spannungsverhältnis von Doom und Drone.
Reka – Dvala
Gemeinsam mit den beiden Sängern von Amalthea veröffentlichen Reka einen 17 Minuten langen Song und damit ihre bislang beste Platte.
Eden Circus – Marula
Zwischen atmosphärischer Rockmusik und bärbeißig-sperrigen Metalklängen machen Eden Circus Musik mit Anspruch.
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