Tag: post metal

Håndgemeng – Ultraritual
Laut, lauter, Håndgemeng: Das norwegische Quartett landet mit seinem brachialen ersten Album zwischen Stoner und Sludge, Hardcore und Punk einen Volltreffer.

Hypno5e – Sheol
Ihrem bislang besten Album spenden Hypno5e eine Art Fortsetzung mit wärmeren Texturen und wagen sich auf neues, proggiges Terrain.

WuW – L’Orchaostre
Ihr drittes Album transportiert WuW in post-apokalyptische Ödnis, begleitet von betont abstoßendem Post-Metal an der kargen Drone-Grenze.

Le Temps Du Loup – Leteo
Die instrumentale Kunst von Le Temps Du Loup erreicht neue Sphären. Synthesizer verdichten die Post-Metal-Klangwälle gekonnt.

Serotonin Syndrome – Seed Of Mankind
Ihre lange Albumpause beenden Serotonin Syndrome mit krachendem Donnerhall und einer gelungen post-metallischen Weiterentwicklung.

jeffk – TAR
Betonlandschaften zerstören natürliche Schönheit, befinden jeffk, und widmen ihr rein instrumentales zweites Album der gescheiterten Suche nach Perfektion.

Death Engine – Ocean
Nach einer kleinen Kunstpause und Neuformierung kehren Death Engine so wuchtig und souverän wie eh und je zurück.

rýr – Transient
Es lebe der bratende Dauerdruck: rýr setzen ihre monolithische Reise in die Untiefen der menschlichen Seele gekonnt fort.

Gavran – Indistinct Beacon
Ihr erstes Album erschien zur Beginn der Pandemie. Angst, Zweifel und Depression begleiten den Nachfolger der neuen Doom-Sludge-Meister Gavran.

Fjørt – nichts
Die viel zu lange Ruhephase ist endlich vorbei: Fjørt zeigen sich auf ihrem vierten Album in bestechender Form und erreichen ein neues Level.
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