Tag: post metal
Neurosis – Fires Within Fires
Selbst nach 30 Jahren begeistern Neurosis und kehren auf „Fires Within Fires“ zu ihren bahnbrechenden Wurzeln zurück.
The Holeum – Negative Abyss
Ehemalige NahemaH-Mitglieder werkeln bei The Holeum an atmosphärischem, emotionalem Post Metal mit stark avantgardistischem Einschlag.
Wrekmeister Harmonies – Light Falls
JR Robinson vertont langsamen, schleichenden Wandel in gewohnt doomigem Sound auf dem nunmehr fünften Wrekmeister Harmonies-Album.
pg.lost – Versus
Musikalische Gegensätze, mehr Synthis und herrlich instrumentale Erzählungen: pg.lost halten auf „Versus“ das unwahrscheinlich hohe Niveau.
SubRosa – For This We Fought The Battle Of Ages
Mehr Violinen, mehr Schwere: SubRosa steigern sich gekonnt in ihren doomig-dramatischen Sound herein und präsentieren ein weiteres Mammutwerk.
Abest – Last
Der finstere, verkrustete Wahnsinn von Abest geht in die nächste Runde. Auf der EP „Last“ treffen musikalischer und lyrischer Schmerz aufeinander.
Harakiri For The Sky – III: Trauma
Auch wenn die Genialität von „Aokigahara“ nicht ganz erreicht wird, gelingt Harakiri For The Sky ein weiteres kleines (Post-)Black-Metal-Meisterwerk.
Psalm Zero – Stranger To Violence
Die Apokalypse ist nah und Psalm Zero liefern den passenden Soundtrack dazu. Irgendwo zwischen Post Punk, Extreme Metal, Synthi-Wahn, Industrial und Darkwave gestaltet das New Yorker Trio verzweifelte, karge Klanglandschaften mit überraschend aufbrandenden Hooklines und noisigem Störfeuer. Das zweite Album „Stranger To Violence“ verbindet einzelne Tracks der Tape-Serie „The Birthright Trilogy“ mit brandneuem Material.
Inter Arma – Paradise Gallows
70 Minuten Spielzeit, zig Genres und erstmals Klargesang: Inter Arma treiben ihren Drang nach Experimenten auf die endgültige, vorläufige Spitze.
LLNN – Loss
Hinter LLNN stecken Mitglieder der Düster-Epiker The Psyke Project. Verkrusteter Post-Hardcore und Sludge kollidieren auf „Loss“ spektakulär.
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