Tag: industrial metal
Psalm Zero – Stranger To Violence
Die Apokalypse ist nah und Psalm Zero liefern den passenden Soundtrack dazu. Irgendwo zwischen Post Punk, Extreme Metal, Synthi-Wahn, Industrial und Darkwave gestaltet das New Yorker Trio verzweifelte, karge Klanglandschaften mit überraschend aufbrandenden Hooklines und noisigem Störfeuer. Das zweite Album „Stranger To Violence“ verbindet einzelne Tracks der Tape-Serie „The Birthright Trilogy“ mit brandneuem Material.
Ihsahn – Arktis
Melodische Hymnen, schwärzeste Finsternis und unterkühlte Elektronik: Auf „Arktis“ wagt sich Ihsahn noch weiter als sonst hinaus.
Pale Horseman – Bless The Destroyer
Hohe Veröffentlichungsfrequenz versus Aha-Effekt: So ganz überraschend klingt das neue Album von Pale Horseman nun nicht. Der Sludge-Sound hallt bedingt nach.
Killing Joke – Pylon
Unkaputtbar, ungebrochen, nach wie vor laut – zwischen Wurzeltreue und Industrial-Lärm klatschen Killing Joke ein weiteres bockstarkes Studioalbum hin.
Shining (NOR) – International Blackjazz Society
Auf dem mittlerweile Studioalbum von Norwegens Shining sind neben obligatorischen Blackjazz-Klängen mörderische Industrial-Schlagseiten angesagt.
C R O W N – Natron
Neige und Kvohst geben sich auf dem dritten C R O W N-Album „Natron“ die Klinke in die Hand. Zwischen Industrial und Sludge gibt es einiges zu entdecken.
Meatwound – Addio
Hinter Meatwound verstecken sich vier Veteranen, die sich zwischen Noise, tiefschwarzem Hardcore, Punk und Death Metal eine neue Spielwiese geschaffen haben.
Lindemann – Skills In Pills
Till Lindemann und Peter Tägtgren geben sich auf „Skills In Pills“ der frivolen Lautmalerei hin. Das Lindemann-Debüt ist dreckig, laut und nicht jugendfrei.
One-Way Mirror – Capture
Die Franzmänner von One-Way Mirror stehen mit ihrem Drittwerk der US-Alternative Metal-Riege in nichts nach.
Raunchy – Vices.Virtues.Visions.
Raunchy zünden mit ihrem sechsten Album und neuem Sänger ein erneutes Hook-Feuerwerk im Dampfhammergewand.
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