Tag: industrial metal

Gone Is Gone – If Everything Happens For A Reason…Then Nothing Really Matters At All
Die prominent besetzten Gone Is Gone brechen etablierte Songstrukturen komplett und liefern die eingängige Antithese zu Konsensmucke.

Ghøstkid – Ghøstkid
Nach zehn Jahren Eskimo Callboy wagt Sebastian Bieler den Neuanfang. Als Ghøstkid tankt er sich mit allerlei Gästen durch Schroffes und Modernes.

Brave The Cold – Scarcity
Der Beziehungsstatus mit Napalm Death ist kompliziert, jener mit Dirk Verbeuren (Megadeth) dafür exzellent: Mitch Harris präsentiert Brave The Cold.

Napalm Death – Throes Of Joy In The Jaws Of Defeatism
Ja, es geht noch eine Spur experimenteller: Napalm Death wagen die nächste gekonnte Entfremdung ihrer Grindcore-Wurzeln.

Black Magnet – Hallucination Scene
Unter dem Pseudonym Black Magnet präsentiert James Hammontree eine herrlich aggressive, mitreißende Sammlung klassischer Industrial-Dampfhämmer.

Pale Horseman – For Dust Thou Art
Gewohnt heavy, gewohnt martialisch, gewohnt finster: Pale Horseman tanken sich ein weiteres mal durch Sludge, Doom und eine Prise Industrial.

Turmion Kätilöt – Global Warning
Mit dem neunten Album setzt die Disco-Metal-Maschine Turmion Kätilöt zum großen Wurf an und trägt seinen technoiden Industrial-Sound in die Welt hinaus.

Omega Infinity – Solar Spectre
Aktuelle und ehemalige Mitglieder von Todtgelichter und Ne Obliviscaris entdecken als Omega Infinity aggressiven Black Metal und das Weltall für sich.

Misery Loves Co. – Zero
19 Jahre nach ihrem bislang letzten Album wagen Misery Loves Co. ein unerwartetes Comeback. „Zero“ findet zurück zu alter Stärke.

3TEETH – METAWAR
Ist die Welt am Ende? 3TEETH wollen wachrütteln und die Idiotie ideologischer Grabenkämpfe aufdecken. Pumpender Industrial Metal begleitet das Vorhaben.
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