Tag: review
Infernal Overdrive – Last Rays Of The Dying Sun
Infernal Overdrive hängen im Jahr 1977 fest. Entsprechend authentisch klingt ihr bluesiges Hard Rock-Debütalbum.
Antlered Man – Giftes Parts 1 And 2
Was passiert, wenn man System Of A Down und Jello Biafra auf Queens Of The Stone Age und Liars loslässt? Die Antwort: ein Überalbum.
Hopes Die Last – Trust No One
Der Dubstep hält auch im Screamo Einzug – frischer Wind für ein ausgelutschtes Genre. Aber auch sonst ein feines Album.
Silverstein – Short Songs
Auf ihrem neuen Album schlagen Silverstein überraschenderweise eine ganz neue Richtung ein – Punk der alten Schule lässt grüßen.
Dyscarnate – And So It Came To Pass
Gestärkt von ihrer Tour mit Cephalic Carnage und Ion Dissonance präsentieren Dyscarnate ihr zweites Album mit der bereits bekannten Brutal Death- / Grindcore-Mischung.
Arctic Plateau – The Enemy Inside
Auf seinem zweiten Arctic Plateau-Album wagt sich Gianluca Divirgilio ein weiteres Mal in sanftmütige Post Rock-Gefilde.
Orange Goblin – A Eulogy For The Damned
Die Aufnahmen zu „A Eulogy For The Damned“ gestalteten sich für Orange Goblin äußerst schwierig. Das Resultat ist ein wahrer Stoner-Leckerbissen.
Napalm Death – Utilitarian
25 Jahre nach „Scum“ gehen Napalm Death auf ihrem 14. Studioalbum ihren kompromisslosen Weg weiter mit dynamischer Grindcore-Action.
Asphyx – Deathhammer
Asphyx wachen über Death Metal in dessen ursprünglichster Form und lassen auf „Deathhammer“ weder Überraschungen noch Langeweile zu.
The Safety Fire – Grind The Ocean
Wer sich immer schon mit Djent vertraut machen und dabei die klassische Prog-Schule nicht außer Acht lassen wollte, ist bei The Safety Fire genau richtig.
Letzte Kommentare