Tag: speed metal
Excuse – Prophets From The Occultic Cosmos
Warum in Schönheit sterben, wenn man auch richtig einigen mitgeben kann? Auf ihrem Debütalbum zocken die Finnen Excuse ruppigen Blackened Thrash.
Hell Fire – Mania
Die bissige Melodik der NWOBHM und der Punch alter Bay-Area-Thrash-Pioniere treffen auf dem dritten Album von Hell Fire aufeinander.
Them – Manor Of The Se7en Gables
Auch wenn Them weiterhin an gewisse Metal-Größen erinnern, so entwickeln sie auf ihrem starken zweiten Album mehr und mehr einen eigenen Sound.
Armory – The Search
Es lebe das Chaos: Armory setzen ihre wilde Hetzjagd durch klassische Speed-Metal-Gefilde mit dem Zweitling „The Search“ fort.
RAM – Rod
RAM verbinden eine reguläre Album-A-Seite mit Konzeptkunst auf der B-Seite – überambitioniert aber durchaus unterhaltsam.
Hexx – Wrath Of The Reaper
Über drei Jahrzehnte nach ihrem Debütalbum wagen Hexx ein Comeback und kehren zu ihren klassisch-metallischen Wurzeln zurück.
Them – Sweet Hollow
Einst als Mercyful Fate-Coverband gegründet, treten Them und deren durchaus bekannte Musiker nun in prominente Fußstapfen.
Hammercult – Legends Never Die
Hammercult thrashen sich durch ihre musikalischen Wurzeln mit einer kleinen Cover-EP und dem Besten ihrer drei bisherigen Studioalben.
RAM – Svbversvm
Trve as fvck: RAM aus Schweden werden mehr und mehr zu klassischen Metalkönigen. Ihr viertes Album „Svbversvm“ beschreitet gewohnt klassische Pfade.
Trivium – Silence In The Snow
Keine Growls, dafür klassicher Metal mit modernem Anstrich und Thrash-Untertönen: Trivium setzen ihren Weg auf „Silence In The Snow“ konsequent fort.
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