Tag: review
Abyssion – Luonnon harmonia ja vihreä liekki
Kvohst (Grave Pleasures, Beastmilk) hat nun sein eigenes Sublabel auf Svart Records. Erster Release: „Luonnon harmonia ja vihreä liekki“ von Abyssion.
King Giant – Black Ocean Waves
King Giant breiten über ihre ureigene Interpretation von Southern Rock / Metal den Doom-Mantel aus und beschenken sich zum zehnten Geburtstag selbst.
Glowsun – Beyond The Wall Of Time
Glowsun zeigen sich auch auf ihrem neuen Album „Beyond The Wall Of Time“ von ihrer weitestgehend instrumentalen Seite und wagen sich auf psychedelische Abfahrten.
The Darkness – Last Of Our Kind
The Darkness laufen mit ihrem vierten Album zur alten Form auf und verweisen Zweifler auf ihre Plätze.
Cut Up – Forensic Nightmares
Ehemalige Mitglieder von Vomitory und Coldworker widmen sich als Cut Up nun teils hartem, teils groovendem Death Metal. „Forensic Nightmares“ überzeugt.
Freedom Hawk – Into Your Mind
Mittlerweile zum Trio geschrumpft, setzen Freedom Hawk auf „Into Your Mind“ ihre Entdeckungstour durch den Heavy-Rock-Mikrokosmos höchst erfolgreich fort.
Lindemann – Skills In Pills
Till Lindemann und Peter Tägtgren geben sich auf „Skills In Pills“ der frivolen Lautmalerei hin. Das Lindemann-Debüt ist dreckig, laut und nicht jugendfrei.
High On Fire – Luminiferous
Auf ihrem siebten Album erzeugen High On Fire Licht und punkten mit gewohnter musikalischer Erleuchtung zwischen Heavyness, Sludge, Stoner und Doom.
Rolling Through The Universe – Lethe
Mit ihrem dritten Album „Lethe“ sind Rolling Through The Universe aus Portland zum Quartett geworden. Der Sound: weiterhin zwischen Sludge, Doom und Post Metal.
Galvano – Trail Of The Serpent
Für ihr zweites Album haben sich Galvano etwas einfallen gelassen und lösen die angezogene Handbremse. Doom und Sludge treffen nun auf feurigen Stonercore.
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