Tag: instrumental metal

neànder – eremit
Noch finsterer, noch schwerer, noch erbarmungsloser: Auf ihrem zweiten Album sind neànder endgültig im instrumentalen Kargland angekommen.

Fermentor – Continuance
Rein instrumentaler Death-Thrash mit proggiger Note und technisch versiertem Anspruch: Fermentor rauben sämtliche Sinne.

Astrosaur – Obscuroscope
Bei Astrosaur zelebrieren Metal und akademische Gefilde ein überaus seltenes Zusammentreffen. Der instrumentale Post- und Prog-Sound begeistert.

Labirinto – Divino Afflante Spiritu
Neben dem erstmaligen Einsatz von Vocals machen Labirinto auf ihrem dritten Album auch instrumental so ziemlich alles verdammt richtig.

Telepathy – Tempest
Telepathy verarbeiten menschliche Katastrophen und die damit verbundene Trauerbewältigung auf ihrem zweiten Post-Metal-Wunderwerk „Tempest“.

Labirinto – Gehenna
Kaum Vocals, dafür cineastisch-metallische Arrangements mit post-apokalyptischen Visionen: Labirinto aus Brasilien liefern den Soundtrack für die Endzeit.

Kokomo – Monochrome Noise Love
70 Minuten weitestgehend instrumentaler Post Rock mit metallischen Untertönen – wer soll das denn alles hören. Kokomo klingt trotz allem überraschend leichtfüßig.

Celestial Wolves – Illusive Landscape Of Expression
Eine Spur härter, wohl aber nach wie vor cineastisch und (fast) rein instrumental unterwegs: Celestial Wolves aus Belgien überzeugen mit ihrem zweiten Album.

Hypothermia – Svartkonst
Das aus Mitgliedern von Lifelover und Kall bestehende Instrumental-Trio „Hypothermia“ begibt sich auf „Svartkonst“ auf eine wehmütige Black-Metal-Abfahrt.

Svin – Svin
Svin kreuzen auf ihrem dritten, schlicht „Svin“ betitelten Album Jazz mit Rock und Metal für obskure, schwer greifbare, rein instrumentale Experimentalmusik.
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