Tag: review
Hexvessel – Nocturne
Nach dem plötzlichen Umschwenken in Richtung Black Metal führen Hexvessel auf ihrem neuesten Streich nun sämtliche Klangwelten zusammen.
Nightbearer – Defiance
Nightbearer bleiben auf ihrem dritten Album der alten Death-Metal-Schule treu und erweitern ihren Sound doch konsequent und stilsicher.
AlphaWhores – You Can Come Out Now
Düster, schwerfällig und voller bitterer Süße: AlphaWhores aus Panama legen ein spannendes, unbequemes zweites Album vor.
For Your Health – This Bitter Garden
Vier Jahre nach ihrem Überraschungserfolg melden sich For Your Health mit einem mächtigen, unberechenbaren zweiten Leckerbissen zurück.
Orthodox – A Door Left Open
Orthodox lassen Nu-Metal-Einflüsse weitestgehend hinter sich und wenden sich stärker der brutalen, chaotischen Metalcore-Ursuppe zu.
Gruesome – Silent Echoes
Gruesome zeigen auf ihrem dritten Album, dass sie mehr als eine von Death inspirierte Band sind, und wagen sich in proggigere Gefilde vor.
Marc Urselli’s Ramones Redux / Marc Urselli’s Best Of Ramones Redux
Zeit für die nächste tiefe Verbeugung: Von Marc Urselli kuratiert, widmen sich die neuesten Magnetic-Eye-Tribute-Sampler den Ramones.
Kollapse & Grava – Kollapse & Grava
Langjährige Tour-Buddies Kollapse und Grava widmen sich jeweils zwei Songs aus höchst unterschiedlichen Blickwinkeln.
Vildhjarta – + där skogen sjunger under evighetens granar +
Weniger Personal, mehr Durchschlagskraft: Die erneut geschrumpften Vildhjarta wachsen weiter über vermeintliche Djent-Grenzen hinaus.
Kusanagi – Paramnesia
Auf ihrem nunmehr dritten Album schicken Kusanagi ihren wortlosen Post Rock in die Welt der Träume, zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein.


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