Tag: post-hardcore
Akersborg – Feelantropicoco
Chaos hoch drölfzig: Screamo, Math, Pop und Anti-Hardcore finden auf dem chaotischen wie spannenden Erstling der Norweger Akersborg zusammen.
Helmet – Left
Helmet-Alben mögen mittlerweile ein seltenes Vergnügen geworden sein, doch zeigt sich Page Hamilton auch mit über 60 in bestechender Form.
Paulinchen Brennt – Mache
Die krawalligen, gekonnt überdrehten Paulinchen Brennt melden sich mit einem noisigen Nackenschlag zwischen Screamo und Math zurück.
Dreamwell – In My Saddest Dreams, I Am Beside You
Auf ihrem zweiten Album tanken sich Dreamwell durch endlose Screamo-Weiten und nehmen dabei allerlei chaotisch-brutale Core-Eindrücke mit.
Heart Of A Coward – This Place Only Brings Death
Ein Schritt zurück zu den Wurzeln lässt Heart Of A Coward mit mehr Metalcore über das Ende aller Tage philosophieren.
The Blackwhitecolorful – Brace For Impact
Sie wagen und gewinnen: The Blackwhitecolorful tragen ihren komplexen, kunstvollen Sound in spannende Rock- und Metal-Sphären.
Phantom Bay – Underground
Alles vorbei? Alles zu spät? Die Spirale dreht sich weiter abwärts und Phantom Bay versuchen damit musikalisch umzugehen.
Hail The Sun – Divine Inner Tension
Musik muss nicht immer aus Leid entstehen. Diese Erkenntnis begleitet das neueste Werk der Post-Hardcore-Feinspitze Hail The Sun.
Silverburn – Self Induced Transcendental Annihilation
Nach langen Jahren des Probieres und Schreibens stellt James Isaac seinen Solo-Schauplatz Silverburn endlich ausführlich vor.
Mutoid Man – Mutants
Neuer Bassist, neuer Elan: Mutoid Man melden sich nach einer viel zu langen Studiopause mit gewohntem Drive zurück.
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