Tag: post black metal

Ånd – Aeternus
Mit Ånd meldet sich eine weitere talentierte Post Black Metal-Band im Fahrwasser von Secrets Of The Moon und Der Weg einer Freiheit zum Dienst.

Harakiri For The Sky – III: Trauma
Auch wenn die Genialität von „Aokigahara“ nicht ganz erreicht wird, gelingt Harakiri For The Sky ein weiteres kleines (Post-)Black-Metal-Meisterwerk.

Secrets Of The Moon – Sun
Stillstand? Nicht mit Secrets Of The Moon! Auf „Sun“ entfremden sie ihren Black-Metal-Sound und wagen eine düstere, herrlich trostlose musikalische Zeitreise.

Anomalie – Refugium
Emotionaler Black Metal aus Österreich, das ist längst keine Seltenheit mehr. Der überaus umtriebige Marrok trumpft nun auch mit seinem Projekt Anomalie auf.

The Bridesmaid – Grayson
Neben der etwas verwirrenden Geschichte von The Bridesmaid taucht nun eine EP zwischen Post Metal, Shoegaze und schwarzmetallischer Düsternis auf.

Hypothermia – Svartkonst
Das aus Mitgliedern von Lifelover und Kall bestehende Instrumental-Trio „Hypothermia“ begibt sich auf „Svartkonst“ auf eine wehmütige Black-Metal-Abfahrt.

Red Apollo – Altruist
Für ihr neues Album „Altruist“ haben sich Red Apollo etwas mehr Zeit gelassen. Der Erfolg ihrer knisternden, tiefschwarzen, epischen Mischung gibt ihnen Recht.

Harakiri For The Sky – Aokigahara
Das österreichische Post Black Metal-Projekt Harakiri For The Sky brilliert auf seinem zweiten Album mit verfeinertem Sound und langer Gästeliste.

Hemelbestormer / Vanessa van Basten – Split
Shoegaze trifft auf Post Black Metal, wenn Vanessa van Basten und Hemelbestormer gemeinsame Sache machen.

Celeste – Animale(s)
Erstmals nehmen sich Celeste ein wenig Zeit für neue Musik – und dann wird gleich ein tiefschwarzes, knüppelhartes Konzept-Doppelalbum daraus.
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