Tag: post black metal

Serotonin Syndrome – Seed Of Mankind
Ihre lange Albumpause beenden Serotonin Syndrome mit krachendem Donnerhall und einer gelungen post-metallischen Weiterentwicklung.

Wothrosch – Odium
Extreme wollen ausgelotet werden, und so steigen Wothrosch auf ihrem ersten Album in die brachialen, finstersten Untiefen der menschlichen Seele hinab.

Astronoid – Radiant Bloom
Noch federnder, noch vielschichtiger: Astronoid nahmen sich alle Zeit der Welt für ihr drittes Album und bringen abermals verträumte Extreme hervor.

Terzij de Horde – In One Of These, I Am Your Enemy
Terzij de Horde melden sich nach langen Jahren mit neuem Material zurück. Ihr Black Metal bleibt nervös, brachial und aufwühlend.

E-L-R – Vexier
Elegische Soundscapes für schwierige Zeiten: E-L-R ringen ihrem komplexen wie brachial verträumten Doomgaze-Sound frische Facetten ab.

Agnes Vein – Deathcall
Endlich zurück im Sattel: Agnes Vein melden sich mit furioser Energie zurück und verleihen ihrem Blackened-Doom-Sound ordentlich Sludge-Nachdruck.

A Secret Revealed – When The Day Yearns For Light
Wo A Secret Revealed hinlangen, bleiben nur Asche und Staub zurück. Ihr drittes Album treibt den Post-Blackened-Death-Ansatz auf die Spitze.

Chrome Waves – The Rain Will Cleanse
Erneut erheben sich Chrome Waves und stemmen sich mit frischer Musik gegen persönliche Tragödien. Ihr drittes Album geht unter die Haut.

TRNA – Istok
Instrumentale Kunst mit brachialem Einschlag: TRNA verbinden Black Metal, Post Rock und Shoegaze zu kleinen narrativen Meisterwerken.

Deafheaven – Infinite Granite
Deafheaven häuten sich zum x-ten Mal und sagen sich fast komplett von ihren Black-Metal-Einflüssen los. Das klappt erstaunlich gut.
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