Tag: post black metal

Deafheaven – Infinite Granite
Deafheaven häuten sich zum x-ten Mal und sagen sich fast komplett von ihren Black-Metal-Einflüssen los. Das klappt erstaunlich gut.

The Ember, The Ash – Fixation
Der Name ein Schriftzeichen, das Projekt höchst mysteriös: The Ember, The Ash verbinden Symphonic Black Metal mit etwas Metalcore.

Novarupta – Marine Snow
Von Feuer zu Wasser: Das Ein-Mann-Projekt Novarupta setzt seine konzeptuelle Reise durch die vier Elemente mit prominenten Gästen fort.

Dark Buddha Rising – Mathreyata
Nach einem kurzen Exkurs mit Oranssi Pazuzu sind Dark Buddha Rising wieder unter sich. Ihr neuester Nackenschlag könnte kaum unerbittlicher sein.

Déluge – Ægo Templo
Black Metal. Shoegaze. Post-Hardcore. Déluge schreiben sich die Finger wund und hieven ihren eigenwilligen, melodischen Sound auf ein neues Level.

neànder – eremit
Noch finsterer, noch schwerer, noch erbarmungsloser: Auf ihrem zweiten Album sind neànder endgültig im instrumentalen Kargland angekommen.

Dynfari – Myrkurs er þörf
Mit einem halben Jahr Verzögerung landet endlich das neue Album von Dynfari. Die Wartezeit auf diese Post-Black-Metal-Wundertüte hat sich gelohnt.

Tav – I
Keine Namen, keine Fotos, kaum Infos: Tav sind ein Rätsel und lassen die Musik für sich sprechen. Das bekommt dem Post-Something-Mix sehr gut.

An Autumn For Crippled Children – All Fell Silent, Everything Went Quiet
An Autumn For Crippled Children tauchen tiefer denn je in ihren plüschig-aggressiven Mix aus Black Metal und Shoegaze ein.

Telepathy – Burn Embrace
Große Anstrengungen und bewegende Düsternis säumen den neuen Nackenschlag von Telepathy. Abermals geht es instrumental durch Sludge und Doom.
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