Tag: post black metal

Anomalie – Integra
Mit der brandneuen Anomalie-EP „Integra“ möchte Marrok zurück zu seinen Black-Metal-Wurzeln. Zugleich öffnet er sich spirituell weiter denn je.

Cataya – Firn
Cataya versteht sich als rein instrumentale Spielweise zwischen Post Rock und Post Black Metal. „Firn“ ist bereits ihr zweites Album.

Wiegedood – De Doden Hebben Het Goed III
Auf „De Doden Hebben Het Goed III“ beschließen Wiegedood ihre Trilogie mit einer atmosphärisch-aggressiven Mischung ihrer ersten beiden Alben.

Harakiri For The Sky – Arson
Auf „Arson“ arbeiteten Harakiri For The Sky erstmals mit einem Studio-Drummer zusammen. Ihr Post-Black-Metal-Sound wirkt dadurch noch eine Spur spektakulärer.

Celeste – Infidèle(s)
Noch wuchtiger, noch filigraner: Celeste lassen sich erneut ordentlich Zeit für neue Musik und erweitern ihren komplexen Black-Metal-Sound abermals.

Wolves In The Throne Room – Thrice Woven
Zurück auf Anfang: Wolves In The Throne Room kehren zu ihren rasanten Wurzeln zurück und begeistern auf „Thrice Woven“ mit rohem Auftreten.

Gravdal – Kadaverin
Nichts für Puristen: Gravdal brechen traditionelle Black-Metal-Formen auf und paaren spannende Experimente mit prominenten Gästen.

Call The Mothership – Of Dark Matter And Ascension
Djent und Prog mit Konzept: Call The Mothership entwickeln sich auf ihrem zweiten Album konzeptuell wie musikalisch hörbar weiter.

Anomalie – Visions
Erstmalig existieren Anomalie auch im Studio als Band. Grund genug für Vordenker Marrok, sich seinen ureigenen Visionen hinzugeben.

Fen – Winter
Für „Winter“ kleiden Fen die mystische Schönheit des englischen Ostens in eine Mischung aus furiosem Black Metal und weichen Ambient-Sounds.
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