Tag: extreme metal

V/Haze Miasma – agenda:endure
Das erste und bis jetzt einzige Album von V/Haze Miasma erhält endlich seinen verdienten breiten Release und illustriert die Kraft progressiver Extreme.

Bjørkø – Heartrot
Tomi Koivusaari von Amorphis und Abhorrent erfüllt sich mit Bjørkø den Wunsch eines Soloalbums, begleitet von allerlei Metal-Prominenz.

Kora Winter – Gott segne, Gott bewahre
Eingängigkeit im geregelten Chaos, getragen von innerer Unruhe und Ohnmacht: Kora Winter gestalten ihren neuesten Streich noch einen Tacken wahnwitziger.

Autarkh – Emergent
Einmal mehr öffnen Autarkh metallischen Extremen, progressiver Kunst und einnehmender Elektronik Tür und Tur für eine magische Sci-Fi-Grenzerfahrung.

:UGN: – Madrelingua
Nebst diversen anderen Projekten wagt sich Eugen Klammsteiner mit :UGN: höchst erfolgreich auf extreme Solopfade mit Unterstützung aus der heimischen Szene.

The Hirsch Effekt – Urian
Höher, schneller, chaotischer: The Hirsch Effekt holen sich weitere Extreme an Bord und kultivieren diese gewohnt gekonnt.

Kvelertak – Endling
Weiterhin unkaputtbar: Der Kvelertak’sche Wahnsinn geht in die nächste Runde – noch punkiger, noch rockiger, noch kaputter.

Outergods – A Kingdom Built Upon The Wreckage Of Heaven
Früh-90er-Death-Metal trifft Chaos und Extreme: Outergods präsentieren ihren ranzigen, abgedrehten, betont widerspenstigen Erstling.

The Circle – Of Awakening
Metallische Extreme für innere Katharsis: The Circle legen ein packendes, komplexes Album der extremen und zugleich hymnischen Sorte vor.

Signs Of The Swarm – Amongst The Low & Empty
Neues Line-up, neues Label, umgekrempelter Sound: Signs Of The Swarm wagen einen Mini-Neustart und blicken über den Deathcore-Tellerrand.
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