Tag: extreme metal

The Black Dahlia Murder – Verminous
Noch mehr Abwechslung, noch mehr feine Nuancen: The Black Dahlia Murder setzen ihrem ohnehin packenden Schaffen erneut die Krone auf.

Azusa – Loop Of Yesterdays
Prog, Extreme, Pop und Jazz-Thrash: Die angenehm verrückten Azusa legen den zweiten grandiosen Nackenschlag in Serie vor.

Omega Infinity – Solar Spectre
Aktuelle und ehemalige Mitglieder von Todtgelichter und Ne Obliviscaris entdecken als Omega Infinity aggressiven Black Metal und das Weltall für sich.

Alchemists – Chapter One: Love
Die wütende, moderne Prog-Schule gibt sich ein Stelldichein: Alchemists aus der Schweiz debütieren mit einem anspruchsvollen, eingängigen Album.

Neck Of The Woods – The Annex Of Ire
Wie extrem Prog wirklich sein kann, zeigen Neck Of The Woods. Die Kanadier drehen auf ihrem zweiten Album komplett am Rad.

Huntsmen – Mandala Of Fear
78 Minuten Musik und kompletter Wahnsinn: Huntsmen vermengen Americana und Psychedelic mit Sludge, Prog und anderen metallischen Extremen.

Psychonaut – Unfold The God Man
Fünf Jahrzehnte progressive Musik auf einem Album: Psychonaut arbeiteten drei Jahre an ihrem Einstand, der Pink Floyd mit Tool und Amenra vereint.

Dark Fortress – Spectres From The Old World
Nach einer langen Pause kehren Dark Fortress mit einer packenden, überaus musikalischen Platte zurück, die mal eben Black-Metal-Grenzen aufbricht.

Intronaut – Fluid Existential Inversions
Die kleine Auszeit tat ihnen gut: Intronaut klingen auf ihrer neuen Platte erfrischter, mutiger und musikalischer denn je.

Kvelertak – Splid
Neuer Sänger, neues Label, alter Sound: Auf ihrem vierten Album kehren Kvelertak zurück zu ihren Wurzeln, packen allerdings Überraschungen aus.
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