Tag: doom metal
Opium Lord – Vore
Beinahe hätten sich Opium Lord aufgelöst. Irgendwie konnten sich die Briten doch berappeln und brüllen ihren gesamten Frust nun auf „Vore“ heraus.
Insominum – Heart Like A Grave
Mit neuerdings vier Songwritern in der Band und 22 Jahre Bestehen können Insomnium auf Erfahrung zurückgreifen. Das zeigt auch ihre neue Platte.
In Mourning – Garden Of Storms
Weniger Doom, mehr Wucht und feine Klinge: In Mourning beschließen ihre Album-Trilogie und orientieren sich an alten musikalischen Tugenden.
Goatess – Blood And Wine
Auch auf ihrem mittlerweile dritten Album ziehen Goatess die mittlerweile bewährte Formel aus Doom Metal, Stoner und Desert Rock konsequent durch.
Monolord – No Comfort
Nach dem Roadburn und dem Desertfest legen Monolord einen weiteren lässigen Monolithen vor: „No Comfort“ ist bleiern, spacig und angenehm fuzzy.
Cult Of Sorrow – Invocation Of The Lucifer
Klassischer Doom Metal trifft Luzifer: Cult Of Sorrow hätten mit ihrem zweiten Album auch vor 30 bis 40 Jahren für Furore gesorgt.
Pale Grey Lore – Eschatology
Das drohende Ende der Welt klingt doomig, psychedelisch und süffig: Pale Grey Lore wildern auf ihrem zweiten Album in proggigen Rock-Gefilden.
Hope Drone – Void Lustre
Blinde Zerstörungswut in semi-geregelten Bahnen: Hope Drone packen einmal mehr den wüsten Post-Black-Metal-Dreschflegel aus.
The Holeum – Sublime Emptiness
Alles fließt: The Holeum intensivieren ihren wuchtigen Post-Metal-Sound und setzen auf „Sublime Emptiness“ neue Schwerpunkte.
Besvärjelsen – Frost
Bleierne Schwere, süßliche Düsternis und pointierte Gefühlsausbrüche begleiten die bereits dritte Stoner-Doom-EP von Besvärjelsen.
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