Tag: doom metal

Oracle Hands – Dirge For The Doomed
Die hässliche, abstoßende Seite des weiten Post-Metal-Feldes erklären Oracle Hands zur aufregenden Heimat ihres drückenden ersten Albums.

Red Moon Architect – October Decay
Währt lange, wird gut: Red Moon Architect ließen sich ausnahmsweise richtig viel Zeit, um ihren melodisch-epischen Begräbnisdoom auf den Punkt zu bringen.

Messa – The Spin
Die eindrucksvolle musikalische Evolution von Messa sitzt sich fort. Auf ihrem vierten Album wird der Doom-Sound durch Post Punk und Gothic erweitert.

rýr – Dislodged
Ein drittes Mal tanken sich rýr durch rein instrumentalen Post und Doom Metal, ein weiteres Mal torpediert fragile Heavyness sämtliche Sinne.

Håndgemeng – Satanic Panic Attack
Der wuchtige Doom’n’Roll von Håndgemeng geht in die nächste Runde. Einmal mehr verpacken die Norweger Angriffslust in pulsierende Riffs.

Amenra – De Toorn / With Fang And Claw
Mit gleich zwei neuen EPs überbrücken Amenra die Wartezeit auf ihr neues Album, blicken zurück, nach vorne und beschließen eine Ära.

Daevar – Sub Rosa
In ihrem dritten Jahr veröffentlichen Daevar ihr drittes Album und zeigen sich einmal mehr in geradezu erschreckend bestechender Doom-Grunge-Form.

Rwake – The Return Of Magik
Ausgiebige Pause, großes Comeback: Über 13 Jahre gab es kein neues Album von Rwake. Nun meldet sich ihr Post Metal donnernd zurück.

Hanging Garden – The Unending
Einmal mehr überbrücken Hanging Garden die Zeit zwischen zwei Alben mit einer EP und widmen sich dafür ästhetischer Konzeptkunst.

SOM – Let The Light In
Unerwarteter Ausstieg, Instrumentenrochade und mehr Texturen sowie gelebte Emotionen: SOM überstehen die schweren Aufnahmen gestärkt.
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