Tag: doom metal

MNRVA – Hollow
Die Manie hat einen Namen: MNRVA bündeln Sludge- und Doom-Extreme mit rifflastiger Atmosphäre auf ihrem ungemütlichen Debütalbum.

Famyne – II: The Ground Below
Famyne reichern den klassischen Doom-Sound mit progressiven Konzepten an, um einen alten Wegbegleiter in die Moderne zu holen.

Dead Register – Alive
Bratende Düsternis für Type O Negative-Fans ohne eine einzige Gitarre: Dead Register legen ein spannendes zweites Album vor.

Ufomammut – Fenice
Zurück auf Anfang: Ufomammut hatten sich nach eigenem Empfinden verlaufen und suchten nach Auswegen. Ihr neues Werk will eigene Grenzen einreißen.

Wo Fat – The Singularity
Die Rückkehr des Dampfhammers: Auf ihrem überlangen siebten Studioalbum türmen Wo Fat ihre Riffs bis an die Decke.

Pyreship – Light Is A Barrier
Fast vier Jahre vergingen zwischen den ersten Aufnahmen und dem Release, doch nun ist der neue Post-Metal-Leckerbissen von Pyreship endlich gelandet.

Nonsun – Blood & Spirit
Nonsun lassen den konzeptuellen Drone-Fokus ihres Debüts hinter sich und steigen in Post-Metal- und Doom-Untiefen hinab.

Terzij de Horde – In One Of These, I Am Your Enemy
Terzij de Horde melden sich nach langen Jahren mit neuem Material zurück. Ihr Black Metal bleibt nervös, brachial und aufwühlend.

Absent In Body – Plague God
Aktuelle und ehemalige Mitglieder von Neurosis, Amenra und Sepultura machen als Absent In Body gemeinsame Sache. Der Industrial-Hammer fährt hernieder.

Gloson – The Rift
Die brachiale Reise geht in die nächste Runde: Gloson bannen ihren post-metallischen Sludge ein zweites Mal auf Albumlänge.
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