Tag: doom metal

Merlock – Onward Strides Colossus
Doom, Sludge und Psych als Zutaten für einen brutalen wie groovenden Trip: Merlock legen ein erdrückendes erstes Album vor.

Veilcaste – Precipice
Aus Conjurer werden Veilcaste: Das amerikanische Doom-Sludge-Quintett legt einen donnernden Einstand unter neuem Namen hin.

WuW – L’Orchaostre
Ihr drittes Album transportiert WuW in post-apokalyptische Ödnis, begleitet von betont abstoßendem Post-Metal an der kargen Drone-Grenze.

Fvnerals – Let The Earth Be Silent
Nach vielen langen Jahren melden sich Fvnerals zurück aus dem Studio mit einem Sammelsurium der depressiven Zerstörungswut.

Serotonin Syndrome – Seed Of Mankind
Ihre lange Albumpause beenden Serotonin Syndrome mit krachendem Donnerhall und einer gelungen post-metallischen Weiterentwicklung.

Endtime / Cosmic Reaper – Doom Sessions Vol. 7
Die Kehrseite der Doom-Medaille auf einer Split-Platte: Während Cosmic Reaper psychedelische Sci-Fi-Anteile einbringt, mögen es Endtime laut.

Ahab – The Coral Tombs
Die nautischen Doom-Könige Ahab wagen sichen in maritime Untiefen und entlocken ihrem Sound unerwartete, zerstörerische Facetten.

Arche – Transitions
Ein atmosphärischer, drückender Doom-Rohdiamant aus Finnland verleiht dem Funeral-Subgenre frischen Wind: Arche debütieren mächtig.

rýr – Transient
Es lebe der bratende Dauerdruck: rýr setzen ihre monolithische Reise in die Untiefen der menschlichen Seele gekonnt fort.

Kuolemanlaakso – Kuolleiden laulu
Parallel zum aktuellen Album nahmen Kuolemanlaakso weiteres, deutlich eingängigeres Material auf, das nun als EP erscheint.
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