Tag: doom metal
Lathe – Tongue Of Silver
Doom und Drone versus Country-Instrumentierung: Lathe ziehen ihren monolithischen Sound betont anders, überaus bekömmlich und schwerfällig auf.
False Gods – Neurotopia
Endlich Doomcore-Nachschub: False Gods sind zäh, brachial, ruppig und doch harmoniebedürftig. Ihr zweites Album ist ein voller Erfolg.
10,000 Years – III
Trilogie abgeschlossen: Mit ihrem dritten Album erzählen 10,000 Years ihre erste Stoner-Sludge-Geschichte wuchtig und dröhnend aus.
Oreyeon – Equations For The Useless
Erst heavy, dann verspielt, nun beides: Auf ihrem dritten Album mischen Oreyeon die doomigen Stoner-Einflüsse des Debüts und den Psych-Space des Nachfolgers.
Deathwhite – Grey Everlasting
Grüße an eine verfluchtete Gesellschaft: Die maskierten Deathwhite steigen ein weiteres Mal in menschliche und musikalische Abgründe hinab.
Magnatar – Crushed
Wenn der Albumname Programm ist: Magnatar packen ihr brachiales erstes Album mit Doom, Sludge, Post und Psychedelia voll.
Black Lung – Dark Waves
Von Verzweiflung und Resignation umgeben, lassen Black Lung ihr viertes Album einen ganzen Tacken finsterer und monolithischer erklingen.
Besvärjelsen – Atlas
Ein weiterer Schritt in die richtige Richtung: Besvärjelsen lassen ihren bluesigen Stoner-Doom noch eine Spur kantiger erklingen.
MNRVA – Hollow
Die Manie hat einen Namen: MNRVA bündeln Sludge- und Doom-Extreme mit rifflastiger Atmosphäre auf ihrem ungemütlichen Debütalbum.
Famyne – II: The Ground Below
Famyne reichern den klassischen Doom-Sound mit progressiven Konzepten an, um einen alten Wegbegleiter in die Moderne zu holen.
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