Tag: doom metal

Aseethe – The Cost
Auf eine vergleichsweise lange Studio-Durststrecke und heftige Veränderungen im Privatleben reagieren Aseethe mit neuer Komplexität.

Rifflord – 39 Serpent Power
Hier ist der (Band-)Name tatsächlich Programm: Rifflord legen ein mächtiges, schweißtreibendes drittes Album vor.

Rezn – Burden
Rezn veröffentlichen den zweiten Teil ihres gleichzeitig aufgenommenen Album-Duos und widmen sich rifflastigen, düsteren Gefilden.

High Desert Queen – Palm Reader
Der metallische, massive Wüsten-Rock von High Desert Queen geht in eine fuzzige, rifflastige und dröhnende zweite Runde.

Enojado – Magmanaut
Stoner, Doom, Metal, Punk, Rock und noch so viel mehr: Enojado beenden ihre viel zu lange Studiopause mit Schweiß, Herz und Riffs galore.

Ufomammut – Hidden
Sie wollten noch einen Tacken härter und intensiver klingen, ohne dabei ihre trippy Psychedelia zu ignorieren. Exakt das gelingt Ufomammut auf ganzer Linie.

Brume – Marten
Dank eigener Cellistin gestalten Brume ihren melancholischen Doom-Goth-Sound noch eine Spur intensiver. süßlicher und schwerfälliger.

Juke Cove – Tempest
Leipzigs Heavy-Stoner-Psych-Trio Juke Cove meldet sich bereits zum dritten Mal mit einem Wunderwerk der wuchtigen, packenden Riffgewalt.

Inter Arma – New Heaven
Ein Rückschlag und Einschnitt nach dem nächsten warf Inter Arma beinahe aus der Bahn, doch melden sie sich stärker als zuvor zurück.

High On Fire – Cometh The Storm
High On Fire melden sich erfolgreich von diversen Nebenschauplätzen zurück und docken ein Stück weit an ihre früheren Platten an.
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