Tag: doom metal
On Thorns I Lay – Threnos
Kuriose Bandgeschichte, packender Sound: Der tödliche Doom’n’Gloom von On Thorns I Lay erhält endlich seine verdiente große Bühne.
Godthrymm – Reflections
Zwei ehemalige My Dying Bride-Musiker heben ein neues Doom-Powerhouse aus der Taufe: Godthrymm geben sich monolithisch und betrübt.
Moloken – Unveilance Of Dark Matter
Ob Teil einer konzeptuellen Trilogie oder nicht, auf ihrem neuen Album finden Moloken sich und ihren sperrig-düsteren Sound wieder.
Deathwhite – Grave Image
Vier Kapuzenwesen breiten ihre düsteren Schwingen aus: Deathwhite widmen sich auf ihrem zweiten Album den finsteren Wolken der post-faktischen Ära.
Kirk Windstein – Dream In Motion
Crowbar-Mastermind Kirk Windstein wagt sich auf Solopfade. Es geht nach wie vor überaus heavy vor sich, aber auch deutlich melodischer und gefühlvoller.
Blessed Black – Beyond The Crimson Throne
Blessed Black wollen ebenfalls ein Stück vom Stoner-Doom-Kuchen naschen. Ihr Debütalbum serviert süffige Riffs und kurzweilige Schwere.
The Osedax – Meridians
Was im Sludge-Bereich möglich ist, zeigen The Osedax mit „Meridians“. Von Ambient bis Black Metal deckt das US-Trio alles ab.
rýr – Left Fallow
Post Metal ist für sich bereits eine intensive, karge Angelegenheit. rýr lassen sogar den Gesang weg und finden dennoch Positives in der Düsternis.
Hazemaze – Hymns Of The Damned
Doom-Ursuppe und süffige Stoner-Riffs geben sich auf dem zweiten Album des schwedischen Trios Hazemaze die Klinke in die Hand.
Death Wolf – IV: Come The Dark
Als hätte es die viel zu lange Dürreperiode nicht gegeben, melden sich Death Wolf mit ihrem souveränen vierten Studioalbum zurück.
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