Tag: death doom

Atomwinter – Catacombs
Asphyx- und Bolt Thrower-Fans aufgepasst: Atomwinter widmen sich auf ihrem dritten Album „Catacombs“ der alten, doomig angehauchten Schule.

Rise Of Avernus – Eigengrau
Auf ihrem erst zweiten Album widmen sich Rise Of Avernus totaler Finsternis. „Eigengrau“ spinnt den orchestralen Death-Doom-Faden souverän weiter.

Morbid Evils – Deceases
Mit einem verfeinerten, minimalistischen Ansatz packen Morbid Evils ein wahres Heavy-Monstrom aus: „Deceases“ dröhnt durch den Death-Doom-Mikrokosmos.

Nailed To Obscurity – King Delusion
Mit über einem Jahrzehnt an Erfahrung kultivieren Nailed To Obscurity ihren melancholisch-melodischen Death-Doom-Sound gar famos.

Revel In Flesh – Emissary Of All Plagues
Mit ihrem vierten Album seit Ende 2011 halten Revel In Flesh das Old School Death Metal-Banner hoch und entkommen dem Underground.

Ulcerate – Shrines Of Paralysis
Zwischen feiner Klinge, technischer Brechstange und doomiger Schwere präsentieren Ulcerate ein anspruchsvolles Scheibchen Death Metal.

Krypts – Remnants Of Expansion
In 33 kompakten Minuten durchbrechen Krypts aus Finnland sämtliche herbstlichen Nebelwände mit einem bissigen, old-schooligen Death-Doom-Gebräu.

Minotaur Head – Minotaur Head
Minotaur Head ist der neueste Spielplatz von Rogga Johansson. Gemeinsam mit Ex-Asphyx-Drummer Bog Bagchus setzt es old-schooligen Death Doom.

Age Of Woe – An Ill Wind Blowing
Packt man alle Hässlichkeit der Welt in ein Album, dann kommt dabei so etwas wie „An Ill Wind Blowing“ von den Schweden Age Of Woe heraus.

Gatecreeper – Sonoran Depravation
Schwedische Old School Death Metal-Schule mit Doom-Anteilen in neun Akten: Gatecreeper debütieren mit einem brachialen wie finsteren Hackbrett.
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