Tag: death doom
Bjørkø – Heartrot
Tomi Koivusaari von Amorphis und Abhorrent erfüllt sich mit Bjørkø den Wunsch eines Soloalbums, begleitet von allerlei Metal-Prominenz.
Décembre Noir – Your Sunset | My Sunrise
Emotionaler und düsterer denn je jagen Décembre Noir ihren Death-Doom-Mix tränenreiche Abgründe hinab und zeigen sich in bestechender Form.
Kaunis Kuolematon – Mielenvalta
Noch brachialer, noch doomiger, noch melancholischer, noch melodischer: Kaunis Kuolematon treiben ihren eigenwilligen Sound auf die Spitze.
Rotten Casket – Zombicron
Allerlei Metal-Prominenz wagt sich an tödlichen, ranzigen Death Metal der alten Schule: Rotten Casket räumen auch auf Albumebene ab.
Tumulation – Haunted Funeral Creations
Drei Viertel von Conjureth tauschen Instrumente und Rollen, um Death Doom aus den frühen 90ern zu zocken: Tumulation rennen offene Sargtüren ein.
Shores Of Null – The Loss Of Beauty
Im Laufe der letzten Jahre entwickelten sich Shores Of Null zu wahren Melodic-Doom-Meistern. Ihr viertes Album macht da keine Ausnahme.
Hanging Garden – The Garden
Die schrittweise Evolution von Hanging Garden setzt sich fort. Mehr Düsternis, mehr Trübsinn und mehr Moderne halten aktuell Einzug.
Forcefed Horsehead – Monoceros
Für ihr erstes Album ließen sich Forcefed Horsehead alle Zeit der Welt. Ihr noisig-punkiger Death- und Grind-Ansatz dankt es ihnen.
Siege Of Power – This Is Tomorrow
Allerlei Old-School-Death-Metal-Prominenz holt als Siege Of Power zum zweiten Mal zum brutalen, zerstörerischen Rundumschlag aus.
Kuolemanlaakso – Kuolleiden laulu
Parallel zum aktuellen Album nahmen Kuolemanlaakso weiteres, deutlich eingängigeres Material auf, das nun als EP erscheint.
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