Tag: death doom

Tomb Of Finland – Across The Barren Fields
Die nordischen Unheilbringer Tomb Of Finland stoßen mit ihrem dritten Album in den illustren Kreis genussvoll-schwerfälliger Death-Doom-Acts vor.

Kuolemanlaakso – Kuusumu
Das erste reguläre Bandalbum seit stolzen achten Jahren sieht die Rückkehr von Kuolemanlaakso auf den Death-Doom-Thron.

Hanging Garden – Neither Moth Nor Rust
Mehr als nur ein kleiner Happen für zwischendurch: Hanging Garden wagen auch auf ihrer neuen EP viel und gewinnen alles.

In Mourning – The Bleeding Veil
In Mourning richten den Blick nach innen. Das sorgt für noch mehr Knistern im Spannungsfeld von Melodic Death und Doom.

Swallow The Sun – Moonflowers
Wenn der Haupt-Songwriter das neue Album seiner Band zugleich hasst und liebt, muss das Ergebnis spannend werden: Swallow The Sun werden wieder heavier.

Omnium Gatherum – Origin
Melodischer, präziser, kompakter: Omnium Gatherum versuchen ihre finsteren Gloom-Anteile im neuen Line-up zu reduzieren.

Asphyx – Necroceros
Asphyx nützten den Lockdown, um eine vergleichsweise lange Studiopause endlich zu beenden. Die Niederländer bleiben geschmackvoll unbarmherzig.

Kaunis Kuolematon – Syttyköön Toinen Aurinko
Geht mit dem dritten Album endlich der Death-Doom-Stern von Kaunis Kuolematon auf? Das entsprechende Potenzial wäre vorhanden.

Décembre Noir – The Renaissance Of Hope
Auf ihrem bisherigen Death-Doom-Meisterwerk setzen sich Décembre Noir mit der individuellen Mehrdeutigkeit des Prinzips Hoffnungs auseinander.

On Thorns I Lay – Threnos
Kuriose Bandgeschichte, packender Sound: Der tödliche Doom’n’Gloom von On Thorns I Lay erhält endlich seine verdiente große Bühne.
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