Tag: alternative metal
Life Of Agony – A Place Where There’s No More Pain
Life Of Agony wagen ein Studio-Comeback: „A Place Where There’s No More Pain“ knüpft an frühere Großtaten an und wird zum weisen Alterswerk.
We Saw Worlds Collide – Apeiron I
Mit dem ersten Teil ihres zweiteiligen Konzeptalbums kleiden We Saw Worlds Collide fatale Fehler der Menschheit in modern-alternative Metal-Klänge.
Giraffe Tongue Orchestra – Broken Lines
Mitglieder von Alice In Chains, Mastodon, Dethklok, The Dillinger Escape Plan und The Mars Volta machen gemeinsame Sache – und das verdammt gut.
Periphery – Periphery III: Select Difficulty
Höher, schneller, eingängiger? Periphery klingen noch eine Spur melodischer, bleiben ihren Djent-Prog-Wurzeln aber treu.
Throttlerod – Turncoat
Heavy, bissig und herrlich verwegen: Wenn sich eine Band den mühsamen Importweg verdient hat, dann Throttlerod aus den USA.
Tremonti – Dust
Die neue Tremonti-Platte „Dust“ entstand gemeinsam mit „Cauterize“, das bereits vergangenen Sommer erschien. Von Ausschussware aber keine Spur!
Deftones – Gore
Weniger Härte, mehr Atmosphäre – „Gore“ zeigt die etwas ruhigere Seite der Deftones und überzeugt mit Anlaufzeit.
Pigs – Wronger
Unsäglicher Lärm, entstellte Arrangements und beeindruckend präzise Riffs: Pigs decken die gesamte Noise-Palette mit all ihren Höhen und Tiefen ab.
Audiotopsy – Natural Causes
Die Überreste von Mudvayne, Hellyeah und Skrape treffen sich bei Audiotopsy. Auch wenn der angestrebte Prog-Vibe fehlt, erinnert ihr Debüt angenehm an Deftones.
Atreyu – Long Live
Alles beim Alten: Atreyu melden sich nach mehrjähriger Auszeit zurück und signalisieren mit „Long Live“, dass mit ihnen weiterhin zu rechnen ist.


Letzte Kommentare