Tag: alternative metal

Like A Storm – Catacombs
Like A Storm, die amerikanischste aller neuseeländischen Bands, mischt auf ihrem dritten Album Alternative Rock genüsslich mit Modern Metal.

Vexes – Ancient Geometry
Vorsicht, unerwartetes Highlight: Ehemalige Mitglieder von Vessl und A Life Once Lost zelebrieren mit Vexes feinsten Deftones-Sound.

69 Chambers – Machine
Nach sechsjähriger Pause finden sich 69 Chambers auf „Machine“ abermals zusammen. Bärenstarke Rock- und Metal-Hymnen zeugen von persönlicher Weiterentwicklung.

Hundred Suns – The Prestaliis
Drei für ihren chaotischen Math-Sound bekannte Musiker erfinden sich als Alternative-Prog-Powerhouse neu: Hundred Suns debütieren eindrucksvoll.

Stone Sour – Hydrograd
Stone Sour bleiben sich auch auf ihrem mittlerweile sechsten Studioalbum „Hydrograd“ treu und zeigen sich stärker denn je.

Spin My Fate – Tides
Jung, hungrig und richtig gut: Spin My Fate aus Münster widmen sich der emotional-modernen Seite von Rock und Metal.

Life Of Agony – A Place Where There’s No More Pain
Life Of Agony wagen ein Studio-Comeback: „A Place Where There’s No More Pain“ knüpft an frühere Großtaten an und wird zum weisen Alterswerk.

We Saw Worlds Collide – Apeiron I
Mit dem ersten Teil ihres zweiteiligen Konzeptalbums kleiden We Saw Worlds Collide fatale Fehler der Menschheit in modern-alternative Metal-Klänge.

Giraffe Tongue Orchestra – Broken Lines
Mitglieder von Alice In Chains, Mastodon, Dethklok, The Dillinger Escape Plan und The Mars Volta machen gemeinsame Sache – und das verdammt gut.

Periphery – Periphery III: Select Difficulty
Höher, schneller, eingängiger? Periphery klingen noch eine Spur melodischer, bleiben ihren Djent-Prog-Wurzeln aber treu.
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