Tag: alternative metal
Vertilizar – Leave It All Behind
Erwartungen lässigst erfüllt: Vertilizar bündeln sämtliche Stärken auf einem wuchtigen, intensiven ersten Album.
Dead Eyed Creek – Out Of Phase
Musiker mit Extreme-Metal-Hintergrund widmen sich als Dead Eyed Creek der finsteren und zugleich melodischen Seite der rockenden 90er.
Emil Bulls – Love Will Fix It
Unkaputtbar und unverwüstlich: Emil Bulls beenden ihre vergleichsweise lange Albumpause mit einem weiteren Alternative-Metal-Volltreffer.
Into The Deep – Blackfin
Aquatischer Metal? Ozeanische Prog-Welten? Unterwasser-Alternative-Riffwände? All das und noch mehr liefern die famosen Into The Deep.
Helmet – Left
Helmet-Alben mögen mittlerweile ein seltenes Vergnügen geworden sein, doch zeigt sich Page Hamilton auch mit über 60 in bestechender Form.
Prong – State Of Emergency
Nach vergleichsweise langer Pause haucht Tommy Victor den legendären Prong neues Leben ein und präsentiert das erste Album seit sechs Jahren.
Code Orange – The Above
Eingängiger denn je und doch so komplex wie immer: Einmal mehr greifen Code Orange nach den nun etwas rocklastigeren Sternen.
Phoxjaw – notverynicecream
Im zweiten Anlauf lassen Phoxjaw ihr chaotisches neues Werk zwischen Rock, Metal, Core und Wave auf eine selbstzerstörerische Welt los.
Periphery – Periphery V: Djent Is Not A Genre
Endlich wieder Periphery: 70 Minuten lang reißt das Quintett letzte imaginäre Grenzen ein und serviert manch eine Überraschung.
Motionsick – The Inner Side
Motionsick aus Innsbruck wenden serielle Erzählmuster auf ihren düsteren Mix aus Grunge, Alternative, Punk und Core an … mit eindrücklichem Erfolg.
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