Tag: review
Huntsmen – Mandala Of Fear
78 Minuten Musik und kompletter Wahnsinn: Huntsmen vermengen Americana und Psychedelic mit Sludge, Prog und anderen metallischen Extremen.
Bone Church – Acid Communion
Bleierne Schwere und sympathische Düsternis begleiten den Heavy-Rock-Einstand des US-Quintetts Bone Church. Sabbath- und Zep-Fans sollten gut hinhören.
Then Comes Silence – Machine
Ein Album beim Branchenriesen später sind Then Comes Silence wieder dort, wo sie angefangen hatten. Ihr düster-brodelnder Sound profitiert davon.
Ambush – Infidel
Der klassische Metal von Ambush kann locker mit den schwedischen Landsleuten Screamer und RAM mithalten – jetzt mit dem dritten Album.
Earth Drive – Helix Nebula
Portugals Meister des Heavy-Psych-Dickichts sind wieder da: Earth Drive entwickeln sich mit ihrem zweiten Album zum Geheimtipp.
Silverstein – A Beautiful Place To Drown
Zum 20jährigen Jubiläum beschenken sich Silverstein mit einer neuen Platte, allerlei alten Freunden und gewohnt scharfkantigen Mini-Hymnen.
Noir Reva – Continuance
Noir Reva sagen auch ohne Gesang alles. Ihr instrumentaler Post Rock befasst sich mit den kleinen und großen Geschichten des Alltags.
The Flesh Trading Company – Franconian Witchcraft
Unterfrankens heiße Thrash-Aktie, The Flesh Trading Company, widmen ihre neueste EP verschiedensten Aspekten der Hexerei.
Psychonaut – Unfold The God Man
Fünf Jahrzehnte progressive Musik auf einem Album: Psychonaut arbeiteten drei Jahre an ihrem Einstand, der Pink Floyd mit Tool und Amenra vereint.
Wombbath – Choirs Of The Fallen
Ihr Comeback war keine Eintagsfliege: Die schwedischen Death-Metal-Originale Wombbath lärmen in gewohnt fauliger Manier weiter.
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