Tag: review
He Is Legend – Heavy Fruit
He Is Legend haben ihre Auszeit hervorragend genutzt und mit „Heavy Fruit“ ihre bis dato wohl beste Platte fabriziert.
Inter Arma – The Cavern
Nach ihrem umjubelten Relapse-Debüt jagen Inter Arma einen 46 Minuten langen Song hinterher, der mit Genregrenzen Pingpong spielt.
Revocation – Deathless
Revocation verfeinern ihr Prog / Tech Death-Gemish und sind längst nicht mehr aus dem Spitzenfeld der anspruchsvollen Extremisten wegzudenken.
Heaven In Her Arms / Cohol – Split
Heaven In Her Arms und Cohol bringen den metallischen, dreckigen Sound der Weltstadt Tokio auf einer gemeinsamen Split-EP nach Europa.
In The Hearts Of Emperors – White Cities Are Breeding In Your Wound
Nach zwei Split-Releases wagen sich die Schweden In The Hearts Of Emperors an ihr erstes Album im Spannungsverhältnis von Doom und Drone.
Reka – Dvala
Gemeinsam mit den beiden Sängern von Amalthea veröffentlichen Reka einen 17 Minuten langen Song und damit ihre bislang beste Platte.
Sanctuary – The Year The Sun Died
25 Jahre nach ihrem letzten Album melden sich Sanctuary überraschend stark und souverän zurück mit einer Platte, die durchaus an alte Zeiten anzuknüpfen vermag.
Texas In July – Bloodwork
Bands wie Texas in July lassen Metalcore auch anno 2014 in durchaus gutem Licht erscheinen.
ssSHEENSss – Strapping Stallions
Seltsamer Name, großartige Rockplatte: ssSHEENSss zeigen, dass zu viele Köche keineswegs den Brei verderben, und dass der Weg von Rotz zu Stoner kein sonderlich weiter ist.
Witch Mountain – Mobile Of Angels
Witch Mountain vollenden ihre Comeback-Trilogie mit einem betont schweren Doom-Brocken.
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