Tag: progressive death metal
Depths Of Hatred – Inheritance
Neuer Sänger, frischer Sound, neues Label: Depths Of Hatred ziehen ihren Death-Stiefel deutlich dynamischer auf.
Iotunn – Access All Worlds
Ein kosmisches, kontemplatives Epos in extremen Prog-Death gekleidet: Iotunn gehen ihr Debütalbum ambitioniert an.
Pillory – Scourge Upon Humanity
Nach mehrjähriger Stelle und unzähligen Nebenschauplätzen legt Darren Cesca zum Jahresende noch ein brandneues Werk von Pillory unter den Baum.
Fortíð – World Serpent
Bloß keine weitere Viking-Platte: Mit ihrem ersten regulären Lebenszeichen seit fünf Jahren wagen sich Fortíð musikalisch weiter hinaus.
Growth – The Smothering Arms Of Mercy
Ein furioser Prog-Death-Höllenritt zum Thema psychische Gesundheit ist der Startschuss für die australischen Newcomer Growth.
Brave The Cold – Scarcity
Der Beziehungsstatus mit Napalm Death ist kompliziert, jener mit Dirk Verbeuren (Megadeth) dafür exzellent: Mitch Harris präsentiert Brave The Cold.
Cult Of Lilith – Mara
Auf ihrem Debütalbum versuchen Cult Of Lilith sämtliche Death-Metal-Grenzen mit progressiven und klassischen Ansätzen einzureißen.
Exist – Egoiista
Ein schwerer gesundheitlicher Einschnitt wurde zur Antriebskraft für die bislang ambitionierteste Platte der Extreme-Jazz-Progger Exist.
Fermentor – Continuance
Rein instrumentaler Death-Thrash mit proggiger Note und technisch versiertem Anspruch: Fermentor rauben sämtliche Sinne.
Black Crown Initiate – Violent Portraits Of Doomed Escape
Abgedreht, brachial und doch so harmonisch: Black Crown Initiate bündeln ihren kompletten Prog-Death-Wahnsinn auf einem Mammutwerk.
Letzte Kommentare