Tag: progressive death metal

Svart Crown – Wolves Among The Ashes
Svart Crown erneuern ihr Line-up komplett und verfeinern zudem den ohnehin bereits überaus komplexen Sound konzentriert weiter.

Hypno5e – A Distant (Dark) Source
Komplexes Konzept, großartige Musik: Hypno5e finden auf ihrem fünften Album endlich zu ihrer cineastischen Post-Metal-Magie.

Disillusion – The Liberation
13 Jahre nach ihrem zweiten und bislang letzten Album wollen es Disillusion noch einmal wissen. „The Liberation“ entpuppt sich als Meisterwerk.

Wait – We Are In Transit
Ein Nebenschauplatz von Exist widmet sich melodisch-progressivem Tech Death: Wait präsentieren ihre Debüt-EP „We Are In Transit“.

Allegaeon – Apoptosis
Allegaeon zeigen sich auf „Apoptosis“ melodischer und progressiver denn je. Der musikalische Wandel ist vollzogen, und zwar mit großem Erfolg.

Revocation – The Outer Ones
Nach drei herausragenden Alben jagen Revocation mit „The Outer Ones“ einfach noch ein viertes hinterher und ringen ungemein Respekt ab.

Omnium Gatherum – The Burning Cold
Noch melodischer, noch härter: Was wie ein Klischee klingt, macht „The Burning Cold“ zum dritten Ominium Gatherum-Meisterwerk in Serie.

Conjurer – Mire
Blutjung und doch schon mit den Extreme-Prog-Größen diesseits und jenseits des Atlantiks verglichen: Conjurer debütieren mit einem Dampfhammer.

Usurpress – Interregnum
Das Death-Prog-Trio Usurpress trifft auf einen Jazz-Schlagzeuger und einen Trance-Keyboarder. Was dabei herauskommt? Apokalyptisches Chaos.

The Summoned – Sessions
The Summoned könnten zu den neuen Helden der Tech-Death-Szene aufsteigen. „Sessions“ vereint die extreme und melodische Schule gekonnt.
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