Tag: dark metal

Secrets Of The Moon – Black House
Secrets Of The Moon verabschieden sich komplett vom Black Metal und widmen sich düsteren Rockklängen. Klingt komisch, funktioniert aber fantastisch.

Deathwhite – Grave Image
Vier Kapuzenwesen breiten ihre düsteren Schwingen aus: Deathwhite widmen sich auf ihrem zweiten Album den finsteren Wolken der post-faktischen Ära.

Death Wolf – IV: Come The Dark
Als hätte es die viel zu lange Dürreperiode nicht gegeben, melden sich Death Wolf mit ihrem souveränen vierten Studioalbum zurück.

Hanging Garden – Into That Good Night
Noch härter und noch sanfter gen Untergang: Hanging Garden thematisieren den drohenden Zusammenbruch mit alten und neuen Klang-Facetten.

Insominum – Heart Like A Grave
Mit neuerdings vier Songwritern in der Band und 22 Jahre Bestehen können Insomnium auf Erfahrung zurückgreifen. Das zeigt auch ihre neue Platte.

Lacrimas Profundere – Bleeding The Stars
Lacrimas Profundere kehren zu ihren epischen Doom-Wurzeln zurück und verloren fast die gesamte Band. Der Neuaufbau legt spannende musikalische Welten offen.

Xaon – Solipsis
Melodische Düsternis und erhabene Brachialgewalt: Xaon legen einen kleinen Leckerbissen zwischen metallischen Stühlen hin.

Chrome Waves – A Grief Observed
Nach unfreiwilliger Pause präsentieren sich Chrome Waves mit einem neuen Line-up. Hier trifft Post Black Metal auf depressive Klänge.

Usurpress – Interregnum
Das Death-Prog-Trio Usurpress trifft auf einen Jazz-Schlagzeuger und einen Trance-Keyboarder. Was dabei herauskommt? Apokalyptisches Chaos.

Cabal – Mark Of Rot
Wenn Djent auf schwarzmetallische Düsternis trifft, sind Cabal nicht weit. Das Quintett aus Kopenhagen legt sein sperriges Debütalbum vor.
Letzte Kommentare