Tag: progressive metal
Persefone – Aathma
Persefone halten nach wie vor Andorras Metal-Fahne hoch. Auf „Aathma“ wagen sie sich in höchste Extreme-Prog-Sphären vor.
Code – Lost Signal
Drei proggige Rocker auf Metal, drei extreme Wutproben als Rock-Interpretationen: Code rollen ihre Diskographie komplett neu auf.
ONI – Ironshore
Technisch, brutal, eingängig und abgedreht: Das Debütalbum von ONI ist alles, nur nicht gewöhnlich, und sagt Between The Buried And Me den Kampf an.
Brieg Guerveno – Valgori
Bretonisch und Prog Rock/Metal – eine ungewöhnliche Kombination, die Autor Brieg Guerveno erneut erfolgreich und kunstvoll vertont.
Meshuggah – The Violent Sleep Of Reason
Auf ihrem achten Studioalbum wagen Meshuggah die Abkehr vom klinischen Sound und breiten einen organischen Extreme-Mantel aus.
Until The Uprising – Out Of Time
Kein Wunder, dass Until The Uprising bei Klonosphere erscheinen: Ihr Sound zwischen Modern Prog und Djent-Extremen macht Laune.
Dreamarcher – Dreamarcher
Dreamarcher sind über jede Zweifel und Genregrenzen erhaben. Auf ihrem Debütalbum werden sie zu Suchenden zwischen Post Metal, Stoner und Chaos-Prog.
Sahg – Memento Mori
Auf „Memento Mori“ richten sich Sahg in metallischeren Gefilden auf und schwingen sich mehr und mehr zu erstnehmender Mastodon-Konkurrenz auf.
Giraffe Tongue Orchestra – Broken Lines
Mitglieder von Alice In Chains, Mastodon, Dethklok, The Dillinger Escape Plan und The Mars Volta machen gemeinsame Sache – und das verdammt gut.
Allegaeon – Proponent For Sentience
Noch komplexer, noch verschnörkelter: Allegaeon werden mehr und mehr zur Prog-Band, lassen Tech-Death aber weiterhin hochleben.


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