Tag: progressive metal

Dream Theater – Parasomnia
Dream Theater heißen Mike Portnoy zurück in ihrer Mitte und servieren gewohnt starke, anspruchsvolle und hymnische Prog-Kost.

Pinhead – Egomessiah
The Hirsch Effekt-Sänger und -Bassist Ilja John Lappin baut sich mit Pinhead ein mehr als famoses zweites Standbein auf.

Haven – Causes
Vielschichtiger Post Metal trifft grundlegende Fragen des Seins und Handelns: Haven wirbeln auf ihrem ersten kompletten Album ordentlich Staub auf.

Grey Skies Ahead – Endling
Grey Skies Ahead vollziehen den Wandel von der instrumental Post-Rock-Band zu post-metallischen Meistern mit Melodie, Anspruch und starken Vocals.

Wizard Must Die – L’Or Des Fous
Wachstum, Veränderung und Weiterentwicklung im proggigen Stoner-Sludge-Gewand: Wizard Must Die wagen und gewinnen.

Orbiter – Distorted Folklore
Doomgaze, Stoner, Punk, Alternative und zig weitere Ideen kreisen um das zweite Album von Orbiter – ein komplexer, hooklastiger Volltreffer.

The Old Dead Tree – Second Thoughts
Beinahe wäre das Comeback von The Old Dead Tree gescheitert, bevor es richtig beginnen konnte. Nun gibt es doch noch ein Düster-Prog-Feuerwerk.

Aqualung Redux / The Very Best Of Jethro Tull Redux
Magnetic Eye Records setzt seine Redux-Serie mit gleich zwei Compilations fort, die den legendären Jethro Tull gewidmet wurden.

Múr – Múr
Der proggige, groovende, im besten Sinne wirre und verklärte Sound von Múr überrascht auf einem fantastischen ersten Album.

Obeyer – Chemical Well
Lay Siege wagen als Obeyer den kreativen Neustart und gehen sich technisch komplexer Heavyness mit Post-, Prog- und Djent-Schlagseite hin.
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