Tag: progressive metal
Lowen – Do Not Go To War With The Demons Of Mazandaran
Ein Kapitel eines legendären persischen Werks dient Lowen als Inspiration für ihr episches, komplexes zweites Album.
Allt – From The New World
Mit ihrem progressiven, vertrackten Metalcore-Ansatz, packenden Visuals und immersiven Storytelling rennen Allt offene Türen ein.
Sugar Horse – The Grand Scheme Of Things
Direkter, konzentrierter, intensiver: Sugar Horse wollen auf ihrem zweiten Album schneller auf den Punkt kommen, ohne ihren Wahnsinn einzubüßen.
Vestige – Janis
Emotionale Klangwelten zwischen Shoegaze, Prog, Post Black Metal und Ambient verhelfen Vestige zu einem hochspannenden ersten Album.
Solars – A Fading Future
Instrumental Rock ohne Schema F: Solars suchen und finden einen spannenden Ansatz, um starken Tobak ohne Gesang angenehm anders zu vermitteln.
Anciients – Beyond The Reach Of The Sun
Mehrere verdammt schwere Jahre liegen hinter Anciients. Umso begeisternder und imposanter fällt das Studio-Comeback aus.
Leprous – Melodies Of Atonement
Nach mehreren vergleichsweise komplexen und bombastischen Album kehren Leprous mit mehr Reduktion zu ihren Wurzeln zurück.
Kingcrow – Hopium
Die italienischen Prog-Veteranen Kingcrow haben eine neue Label-Heimat und schrauben einmal mehr höchst erfolgreich an ihrem Sound.
Grid – The World Before Us
Auf ihrem ersten Album seit über sechs Jahren lassen Grid etwas Gesang in ihren monolithschen, verspielten Post Metal Einzug halten.
Aeons – The Ghosts Of What We Knew
Aeons von der Isle Of Man widmen sich auf ihrem dritten Album einem progressiven Mix der wütenden und zugleich filigranen Extreme.
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