Tag: progressive metal
Borknagar – Fall
Unruhig, erhaben, weltoffen, traditionell, rasend – auch der neueste Streich von Borknagar lebt von Widersprüchen und progressiver Magie.
Mountain Caller – Chronicle II: Hypergenesis
Nahezu ohne große Worte nehmen Mountain Caller aus London ihr zweites Album in Angriff und denken ihren progressiven Post-Sound gekonnt weiter.
Lord Dying – Clandestine Transcendence
Tödliche Meditation, Teil 2: Lord Dying setzen ihre existenzielle Trilogie fort und gestalten ihren Stoner-Sludge noch progressiver.
Winterhorde – Neptunian
Die Pause war lang, das Ergebnis spricht jedoch für sich: Winterhorde melden sich nach siebenhalb Jahren mit einem neuen Album zurück.
V/Haze Miasma – agenda:endure
Das erste und bis jetzt einzige Album von V/Haze Miasma erhält endlich seinen verdienten breiten Release und illustriert die Kraft progressiver Extreme.
Orbit Culture – The Forgotten
Zum Jahresausklang beschenken Orbit Culture sich und ihre Fans mit drei weiteren Songs, die insgesamt etwas komplexere Töne anschlagen.
Bjørkø – Heartrot
Tomi Koivusaari von Amorphis und Abhorrent erfüllt sich mit Bjørkø den Wunsch eines Soloalbums, begleitet von allerlei Metal-Prominenz.
Unprocessed – …And Everything In Between
Kompromisslos setzen Unprocessed ihre musikalische Evolution fort und bringen Djent-lastigen Modern Prog weiter mit Pop-Chic zusammen.
Kora Winter – Gott segne, Gott bewahre
Eingängigkeit im geregelten Chaos, getragen von innerer Unruhe und Ohnmacht: Kora Winter gestalten ihren neuesten Streich noch einen Tacken wahnwitziger.
Strange New Dawn – New Nights Of Euphoria
Strange New Dawn mögen ihren Doom Metal verkopft und unorthodox, aber ebenso melodisch. Ihr drittes Album wird zur willkommenen Herausforderung.
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