Tag: post metal

Baryon – Hypnos
Bei Baryon muss man ordentlich Geduld haben, doch entlohnt ihr neuester Streich diese mit einnehmender Post-Klangmagie.

Grid – The World Before Us
Auf ihrem ersten Album seit über sechs Jahren lassen Grid etwas Gesang in ihren monolithschen, verspielten Post Metal Einzug halten.

Ainu – Ainu
Drei Herren aus Genua widmen sich psychdelischem Post Metal mit cineastisch-nautischer Ausprägung: Ainu veröffentlichen ihr erstes Album.

Pijn – From Low Beams Of Hope
Pjin bemühen einen Paradigmenwechsel auf musikalischer und konzeptioneller Ebene und landen damit einen vollen Erfolg.

Sumac – The Healer
Ein weiteres Mal steigen Sumac in den Sumpf der endlosen Noise-Schleifen hinab und entlocken ihren Drone-Attacken die wildesten Verrenkungen.

Aseethe – The Cost
Auf eine vergleichsweise lange Studio-Durststrecke und heftige Veränderungen im Privatleben reagieren Aseethe mit neuer Komplexität.

Mono – Oath
Mono konzentrieren sich auf die ruhigen Zwischentöne ihres Sounds und widmen sich auf ihrem zwölften Studioalbum grundlegenden Fragen.

Rezn – Burden
Rezn veröffentlichen den zweiten Teil ihres gleichzeitig aufgenommenen Album-Duos und widmen sich rifflastigen, düsteren Gefilden.

Julie Christmas – Ridiculous And Full Of Blood
Stimmwunder Julie Christmas schreit, krischt, singt und säuselt sich durch ihr spektakuläres zweites Soloalbum – das erste seit 14 Jahren.

Octohawk – Determinist
Determinismus, freier Wille und eine Mischung aus Sludge und Prog bescheren Octohawk bereits mit ihrem zweiten Album den großen Wurf.
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