Tag: post metal

Múr – Múr
Der proggige, groovende, im besten Sinne wirre und verklärte Sound von Múr überrascht auf einem fantastischen ersten Album.

Coilguns – Odd Love
Zumindest bei ihren regulären Studioalben verlangten Coilguns zuletzt etwas Geduld. Diese macht sich nun mehr als bezahlt.

Obeyer – Chemical Well
Lay Siege wagen als Obeyer den kreativen Neustart und gehen sich technisch komplexer Heavyness mit Post-, Prog- und Djent-Schlagseite hin.

Still – A Theft
Von unerwartetem persönlichen Trauma gezeichnet, legen Still ihren derben Post Black Metal nun deutlich direkter und schroffer aus.

Septaria – Astar
Post, Prog, Harmonie und Dissonanz: Septaria wagen sich bereits auf ihrem Einstand an überaus komplexe und doch so faszinierende Klanglandschaften.

neànder – III
Persönliche Einschnitte, personelle Veränderungen und neue kreative Wege lassen das dritte Album von neànder besonders hell leuchten.

Sólstafir – Hin helga kvöl
Nach längerer Stille setzen Sólstafir ihren proggig-düsteren Weg fort, wagen aber zugleich einen Rückgriff auf Black-Metal-Brachialgewalt.

Dying Hydra – Strange And Beautiful Things
Eine der heißesten Sludge-Aktien aus dem hohen Norden visiert die Punktlandung an: Dying Hydra verpassen ihrem Sound deutlich mehr Atmosphäre.

Black Aleph – Apsides
Instrumentale Post- und Drone-Konzepte treffen interstellare Mechanik: Black Aleph stellen ein avantgardistisch veranlagtes erstes Album vor.

Envy – Eunoia
Ihr neues Album sollte direkter und unmittelbarer klingen, begleitet von der erschwerten Suche nach Hoffnung: Envy landen wieder einen Volltreffer.
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