Tag: post metal

Envy – Eunoia
Ihr neues Album sollte direkter und unmittelbarer klingen, begleitet von der erschwerten Suche nach Hoffnung: Envy landen wieder einen Volltreffer.

Lowen – Do Not Go To War With The Demons Of Mazandaran
Ein Kapitel eines legendären persischen Werks dient Lowen als Inspiration für ihr episches, komplexes zweites Album.

Sugar Horse – The Grand Scheme Of Things
Direkter, konzentrierter, intensiver: Sugar Horse wollen auf ihrem zweiten Album schneller auf den Punkt kommen, ohne ihren Wahnsinn einzubüßen.

Grava – The Great White Nothing
Die Nordlichter Grava inszenieren die zerstörerische, drückende Wirkung des Sludge nahe an der desolaten Perfektion der Selbstaufgabe.

Giver – The Future Holds Nothing But Confrontation
Giver melden sich nach längerer Albumpause mit frischer Wut und frischem Sound zurück. Hardcore ist nun eine von vielen Zutaten.

Glare Of The Sun – TAL
Zwei Überalben und kein bisschen leise: Glare Of The Sun beweisen einmal mehr, dass sie zu den Glanzlichtern der heimischen Musikszene zählen.

A Swarm Of The Sun – An Empire
Tugenhafte Geduld lohnt sich: Nach ungewollt langer Pause legen A Swarm Of The Sun ihr erdrückendes, tongewaltiges Opus Magnus vor.

40 Watt Sun – Little Weight
Patrick Walker reduzierte die Musiker-Crew für das vierte Album von 40 Watt Sun auf ein absolutes Minimum. Das Ergebnis gibt ihm Recht.

Coltaine – Forgotten Ways
Beklemmende Acid-Rock-Romantik und derber Post Metal gehen auf dem angenehm erschütternden Einstand von Coltaine Hand in Hand.

Anciients – Beyond The Reach Of The Sun
Mehrere verdammt schwere Jahre liegen hinter Anciients. Umso begeisternder und imposanter fällt das Studio-Comeback aus.
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