Tag: mathcore
The Hirsch Effekt – Urian
Höher, schneller, chaotischer: The Hirsch Effekt holen sich weitere Extreme an Bord und kultivieren diese gewohnt gekonnt.
Mutoid Man – Mutants
Neuer Bassist, neuer Elan: Mutoid Man melden sich nach einer viel zu langen Studiopause mit gewohntem Drive zurück.
The Gorge – Mechanical Fiction
Progressive Wahnsinnstaten, beißende Riffs und metallische Core-Extreme von … Jazz-Musikern? The Gorge überraschen im besten Sinne.
Burner – It All Returns To Nothing
Die geschmackvolle Zerstörungswut von Burner wirft ein erstes Album ab. Hardcore, Math, Crust und metallische Extreme zerlegen alles.
Pupil Slicer – Blossom
Einfach mehr von allem: Auf ihrem zweiten Album dehnen Pupil Slicer das kompromisslose Chaos weiter denn je aus.
Death Goals – A Garden Of Dead Flowers
Chaos mit Herz und Inhalt: Das Queer-Hardcore-Duo Death Goals gibt sich dem absoluten musikalischen Wahnsinn hin.
The St Pierre Snake Invasion – Galore
Auf ihrem dritten Album bemühen The St Pierre Snake Invasion noch mehr Chaos und Experimente dank Math- und Electro-Einflüssen.
STORMO – Endocannibalismo
Große Themen für schwierige Zeiten: STORMO lassen das Ich auf dem vierten Album hinter sich und widmen sich elementaren Zusammenhängen.
EYES – Congratulations
Die Mächtigen werden mächtiger, die Schere geht immer weiter auseinander. EYES packen alle Wut und Verzweiflung in ihren chaotischen Zweitling.
LUGOSi – Inconsolable
Rasendes Core-Chaos mit Anspruch und Nachdruck: LUGOSi aus Frankreich legen ein intensives, erdrückendes erstes Album vor.
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