Tag: djent
Jonestown – Dyatlov
Laut, lauter, Jonestown: Die Briten servieren ihren modernen, proggigen Deathcore weit über Anschlag und überraschen mit Feingefühl.
Shields – Life In Exile
Brachiale Breakdowns, himmlische Melodien und alles dazwischen: Shields zähmen Gevatter Core in all seiner Komplexität auf ihrem Debüt „Life In Exile“.
Valis Ablaze – Boundless
Schon wieder ein Hoffnungsträger für die moderne Progressive-Metal-Schule: Valis Ablaze verbinden dezente Härte mit bewegender Atmosphäre.
Cabal – Mark Of Rot
Wenn Djent auf schwarzmetallische Düsternis trifft, sind Cabal nicht weit. Das Quintett aus Kopenhagen legt sein sperriges Debütalbum vor.
Vanora – Momentum
Blutjung und schon am Sprung in das Modern-Prog-Echelon: Vanora aus Oslo debütieren zwischen Djent und anspruchsvollen metallischen Extremen.
Uneven Structure – La Partition
Fünfeinhalb Jahre nach einem Debüt bewegen sich Uneven Structure mehr und mehr Richtung Modern Prog, ohne auf ihre Djent-Wurzeln zu vergessen.
Bear – ///
Auf ihrem dritten und bislang stärksten Album brechen die Belgier Bear einmal mehr mit dem klassischen Verständnis von Mathcore und Djent.
Call The Mothership – Of Dark Matter And Ascension
Djent und Prog mit Konzept: Call The Mothership entwickeln sich auf ihrem zweiten Album konzeptuell wie musikalisch hörbar weiter.
Meshuggah – The Violent Sleep Of Reason
Auf ihrem achten Studioalbum wagen Meshuggah die Abkehr vom klinischen Sound und breiten einen organischen Extreme-Mantel aus.
Until The Uprising – Out Of Time
Kein Wunder, dass Until The Uprising bei Klonosphere erscheinen: Ihr Sound zwischen Modern Prog und Djent-Extremen macht Laune.
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