Tag: black metal
Thränenkind – King Apathy
Wütend und standfest schreiten Thränenkind zum Angriff: „King Apathy“ verbindet Trostlosigkeit und Frust auf besondere Weise.
Ihsahn – Arktis
Melodische Hymnen, schwärzeste Finsternis und unterkühlte Elektronik: Auf „Arktis“ wagt sich Ihsahn noch weiter als sonst hinaus.
Oranssi Pazuzu – Värähtelijä
Noch härter, noch wilder, noch psychedelischer: Oranssi Pazuzu loten sämtliche Extreme ihres Sounds zwischen Psychedelia, Black Metal und Krautrock aus.
Seven Sisters Of Sleep – Ezekiel’s Hags
Apokalyptische Finsternis trifft auf doomige Ungetüme, Black-Metal-Energie und krachigen D-Beat: Seven Sisters Of Sleep sorgen für wohlige Unruhe.
Lycus – Chasms
Eigentlich im Funeral-Doom-Großraum beheimatet, wagen sich Lycus aus Sacramento an ein kakophonisches Sammelsurium mit Black Metal- und Shoegaze-Einflüssen.
Throwers – Loss
Mit einer fetten Dosis Dreck, angeschwärzten Krusten und einem Hauch Math-Ursuppe liefern Throwers aus Leipzig ein erfrischendes Debütalbum ab.
Secrets Of The Moon – Sun
Stillstand? Nicht mit Secrets Of The Moon! Auf „Sun“ entfremden sie ihren Black-Metal-Sound und wagen eine düstere, herrlich trostlose musikalische Zeitreise.
Tombstones – Vargariis
Keine Spur mehr von Stoner-Riffs: Tombstones tauchen auf „Vargariis“ noch tiefer in Doom-Sümpfe und rumpeln zwischendurch gar durch Black Metal-Gefilde.
Månegarm – Månegarm
20 Jahre und kein bisschen leise: Ans Aufhören denken Månegarm noch lange nicht. Ihr eponymes Album bietet abermals gewohnt souveräne Pagan-Kunst.
Anomalie – Refugium
Emotionaler Black Metal aus Österreich, das ist längst keine Seltenheit mehr. Der überaus umtriebige Marrok trumpft nun auch mit seinem Projekt Anomalie auf.
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