Tag: progressive metal
Orphaned Land – Unsung Prophets & Dead Messiahs
Abermals suchen Orphaned Land nach Hoffnung in düsteren Zeiten und übertreffen sich ein weiteres Mal in proggiger Friedensstiftung.
In Vain – Currents
Jahrelang untergetaucht, plötzlich wieder da: In Vain untermauern auf „Currents“ ihren Anspruch auf den progressiv-kunstvoll angehauchten Extreme-Metal-Thron.
Vanora – Momentum
Blutjung und schon am Sprung in das Modern-Prog-Echelon: Vanora aus Oslo debütieren zwischen Djent und anspruchsvollen metallischen Extremen.
The Hirsch Effekt – Eskapist
Einfach mal gepflegt durchdrehen: Nach ihrer Holon-Trilogie zeigen sich The Hirsch Effekt noch extremer, noch vertrackter und noch bissiger.
Hundred Suns – The Prestaliis
Drei für ihren chaotischen Math-Sound bekannte Musiker erfinden sich als Alternative-Prog-Powerhouse neu: Hundred Suns debütieren eindrucksvoll.
Ex Eye – Ex Eye
Saxophonist Colin Stetson schart mit Ex Eye ein Kreativ-Kollektiv um sich herum, das Jazz und Fusion mit Progressive Metal vermischt. Suchtgefahr!
An Early Cascade – Alteration
Noch komplexer, noch eingängiger: An Early Cascade zeigen sich auf „Alteration“ konzentrierter und zugleich vielfältiger denn je.
Uneven Structure – La Partition
Fünfeinhalb Jahre nach einem Debüt bewegen sich Uneven Structure mehr und mehr Richtung Modern Prog, ohne auf ihre Djent-Wurzeln zu vergessen.
Call The Mothership – Of Dark Matter And Ascension
Djent und Prog mit Konzept: Call The Mothership entwickeln sich auf ihrem zweiten Album konzeptuell wie musikalisch hörbar weiter.
Mastodon – Emperor Of Sand
Für „Emperor Of Sand“, ein Konzeptalbum über Tod und Vergänglichkeit, tanken sich Mastodon durch ihre abwechslungsreiche Diskografie.


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