Category: Reviews
Napalm Death – Coded Smears And More Uncommon Slurs
Stolze 31 Songs umfasst die neue Raritäten-Sammlung der Grindcore-Pioniere Napalm Death. Der Griff ins Kuriositätenkabinett fördert Überraschendes zutage.
Primordial – Exile Amongst The Ruins
Mehr als ein Vierteljahrhundert nach Bandgründung zeigen sich Primordial dynamischer und bissiger denn je. „Exile Amongst The Ruins“ huldigt der alten Schule.
Leechfeast – Neon Crosses
Herrlich kaputt mit wachsender Begeisterung: Leechfeast aus Slowenien drücken ihr zweites Album durch den Sludge- und Doom-Fleischwolf.
Demonical – Chaos Manifesto
Neuer Frontmann, generalüberholtes Line-up und doch so herrlich widerborstig wie immer: Demonical schlagen ein weiteres Old-School-Death-Metal-Kapitel auf.
High Reeper – High Reeper
Black Sabbath zur linken, Stoner Rock zur rechten: High Reeper debütieren mit einem rifftastischen Album voller puristischer Retro-Energie.
Throneless – Cycles
So heavy und brachial geht Doom: Throneless schielen geschickt gen Sludge, Hardcore Punk und Death Metal mit pointiert entschleunigten Nackenschlägen.
Bloodline – Insolent
Schon wieder Metalcore aus den USA. Bloodline aus Dallas, Texas verbinden vertraute Baukasten-Elemente mit modernen Post-Something-Einflüssen.
Coilguns – Millennials
Noch härter, noch brachialer, noch kaputter: Coilguns zelebrieren (selbst-)zerstörerische Atemlosigkeit auf ihrem neuesten Nackenschlag „Millennials“.
Cedric – Levity
Drei junge Herren aus Dresden wirbeln mal eben die Post-Something-Welt komplett durcheinander. Ihr Debüt „Levity“ entwickelt sich zum emotionalen Mahlstrom.
The Crown – Cobra Speed Venom
Bewährte Formel, neuer Tiefgang: Auch auf dem zweiten Album der neuen Lindstrand-Ära halten The Crown das Tempo verdammt hoch.
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