Category: Magazin

Life Of Agony – A Place Where There’s No More Pain

Life Of Agony – A Place Where There’s No More Pain

| 28. April 2017 | 0 Comments

Life Of Agony wagen ein Studio-Comeback: „A Place Where There’s No More Pain“ knüpft an frühere Großtaten an und wird zum weisen Alterswerk.

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Firespawn – The Reprobate

Firespawn – The Reprobate

| 27. April 2017 | 0 Comments

Noch brachialer, noch verspielter: Firespawn schrauben den Härtegrad nach oben und bemühen sich vermehrt um die feine Death-Metal-Klinge.

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Clowns – Lucid Again

Clowns – Lucid Again

| 26. April 2017 | 0 Comments

Weiterhin tief im Hardcore-Punk-Sound verwurzelt, brechen Clowns auf ihrem dritten Album noch stärker mit gängigen Genre-Konventionen.

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Foreseen – Grave Danger

Foreseen – Grave Danger

| 24. April 2017 | 0 Comments

Die Fusion aus Bay-Area-Thrash und Hardcore-Ursuppe perfektioniert, versuchen sich die Finnen Foreseen auf ihrem zweiten Album nun an bissigen Texten.

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Uneven Structure – La Partition

Uneven Structure – La Partition

| 21. April 2017 | 0 Comments

Fünfeinhalb Jahre nach einem Debüt bewegen sich Uneven Structure mehr und mehr Richtung Modern Prog, ohne auf ihre Djent-Wurzeln zu vergessen.

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Cloven Hoof – Who Mourns For The Morning Star

Cloven Hoof – Who Mourns For The Morning Star

| 19. April 2017 | 0 Comments

Wie andere NWOBHM-Obskuritäten auch, erfreuen sich Cloven Hoof nach ihrem Comeback beächtlicher Beliebtheit. Ihr neues Werk macht Laune.

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Pale King – Monolith Of The Malign

Pale King – Monolith Of The Malign

| 17. April 2017 | 0 Comments

Wombbath bekommt einen neuen Seitenarm: Zwei der Musiker bemühen sich als Pale King um Melodic Death Metal der ganz alten Schule.

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Dynfari – The Four Doors Of The Mind

Dynfari – The Four Doors Of The Mind

| 14. April 2017 | 0 Comments

Zwei durchaus philosophische Theorien, Black Metal und Post Rock: Die Zutaten für das vierte Dynfari-Album versprechen Großes.

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Phlefonyaar – Septic, Bitter And Hardbitten

Phlefonyaar – Septic, Bitter And Hardbitten

| 12. April 2017 | 0 Comments

Dick, doomig und brachial as fuck: Das zweite Album von Phlefonyaar sprengt Sludge-Grenzen mit unheimlich dichtem Bassgewitter.

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Bear – ///

Bear – ///

| 10. April 2017 | 0 Comments

Auf ihrem dritten und bislang stärksten Album brechen die Belgier Bear einmal mehr mit dem klassischen Verständnis von Mathcore und Djent.

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