Tag: progressive metal
Ursa – Call Of The Infinite
Für ihr erstes komplettes Album nehmen Ursa ihr ursprünglich rein instrumentales Material mit ihrem Sänger komplett neu auf.
Calyces – Fleshy Waves Of Probability
Ein prominenter Rückkehrer, eine alte Songwriting-Partnerschaft und der Fokus auf das Album als Gesamtkunstwerk beflügeln Calyces.
Coheed And Cambra – The Father Of Make Believe
Das dritte Vaxis-Kapitel lässt Coheed And Cambria sowohl Songwriting als auch Storytelling breiter und direkter denn je anlegen. Mit Erfolg.
Tiktaalika – Gods Of Pangaea
Haken-Gitarrist Charlie Griffiths veröffentlicht sein zweites Soloalbum als Tiktaalika, holt sich zahlreiche Gäste ins Studio und arbeitet songdienlicher.
March Of Scylla – Andromeda
Anspruchsvolle Themen für anspruchsvollen Sound: March Of Scylla vermengen ihren drückenden, epischen Prog-Ansatz mit universellen und kosmischen Fragen.
Dream Theater – Parasomnia
Dream Theater heißen Mike Portnoy zurück in ihrer Mitte und servieren gewohnt starke, anspruchsvolle und hymnische Prog-Kost.
Pinhead – Egomessiah
The Hirsch Effekt-Sänger und -Bassist Ilja John Lappin baut sich mit Pinhead ein mehr als famoses zweites Standbein auf.
Haven – Causes
Vielschichtiger Post Metal trifft grundlegende Fragen des Seins und Handelns: Haven wirbeln auf ihrem ersten kompletten Album ordentlich Staub auf.
Grey Skies Ahead – Endling
Grey Skies Ahead vollziehen den Wandel von der instrumental Post-Rock-Band zu post-metallischen Meistern mit Melodie, Anspruch und starken Vocals.
Wizard Must Die – L’Or Des Fous
Wachstum, Veränderung und Weiterentwicklung im proggigen Stoner-Sludge-Gewand: Wizard Must Die wagen und gewinnen.


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