Tag: post punk
Napalm Death – Coded Smears And More Uncommon Slurs
Stolze 31 Songs umfasst die neue Raritäten-Sammlung der Grindcore-Pioniere Napalm Death. Der Griff ins Kuriositätenkabinett fördert Überraschendes zutage.
The Osiris Club – The Wine-Dark Sea
Auch auf ihrem zweiten Album wildern The Osiris Club durch die Prog-Rock- und Post-Punk-Ursuppe. Ihre Masken lassen sie dieses Mal zuhause.
Wailin Storms – Sick City
Noch düsterer, noch nihilistischer: Wailin Storms landen mit ihrem zweiten Studioalbum einen feinen Death-Rock-Rundumschlag.
Grave Pleasures – Motherblood
Hits und nukleare Apokalypse: Die runderneuerten Grave Pleasures zeigen sich auf ihrem zweiten Album gewohnt souverän und süßlich-finster.
Klimt 1918 – Sentimentale Jugend
Nach acht Jahren melden sich Klimt 1918 mit einem Doppelalbum zurück, das ihr Faible für Shoegaze und Wave sogar in eine Zeit vor den 80ern trägt.
Bloody Hammers – Lovely Sort Of Death
Mehr Düsternis durch Synthetik: Bloody Hammers wagen sich auf „Lovely Sort Of Death“ noch tiefer hinab in den finsteren Abyss.
Alaric – End Of Mirrors
Alaric eifern auf ihrem zweiten Album der düsteren Post-Punk-Meute um Killing Joke und Christian Death nach – mit rauschendem Erfolg.
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